Cynic: Carbon-Based Anatomy... (10")
Carbon-Based Anatomy... (10")
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Season Of Mist
- Erscheinungstermin: 25.3.2022
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„Nach Re-Traced schon wieder nur eine EP. Schade, aber wenn das Ergebnis dermaßen wertig ausfällt, spricht nichts dagegen. Womöglich besitzt Carbon-Based Anantomy exakt die richtige Länge, da jeder Ton mehr oder weniger störend gewesen wäre. Die 23 Minuten wirken heimelig, harmonisch und wie aus einem Guss, weshalb der Genuss am Stück empfehlenswert ist, um die sehr tief schürfende Atmosphäre aufzusaugen. Cynic haben sämtliche Jazz-beeinflussten Death Metal-Elemente ad acta gelegt, ohne sich auch nur ein Stück von ihrem ureigenen Stil zu entfernen. Die grandiosen Musiker Paul Masvidal am Gesang und der Gitarre, Sean Reinert am Schlagzeug (beide ehemals Death) und Wahnsinnsbasser Sean Malone (früher Gordian Knot, OSI, Spiral Architect, unterrichtet als Professor an Unis) haben es nicht nötig, ihre fantastische spieltechnische Brillanz zur Schau zu stellen, sondern kanalisieren diese in der Erzeugung von spannungsgeladener Dichte. Das Trio ordnet sich bedingungslos der Musik unter. ‘Amidst The Coals’ sorgt für einen gleichermaßen schönen wie auch geheimnisvollen Einstieg mit Frauenstimme, während der anschließende Titelsong mit grandiosem Gitarrensolo und aufregendem Schlussteil fasziniert. ‘Bija!’ bietet afrikanische Elemente, bei ‘Box Up My Boxes’ geht es komplex zur Sache, und ‘Elves Beam Out’ besitzt eine gewiefte, effektive Instrumentierung. Eine extrem reife kompositorische Leistung.“ (Metal Hammer 6 / 7 Punkte)
Rezensionen
„Nach Re-Traced schon wieder nur eine EP. Schade, aber wenn das Ergebnis dermaßen wertig ausfällt, spricht nichts dagegen. Womöglich besitzt Carbon-Based Anantomy exakt die richtige Länge, da jeder Ton mehr oder weniger störend gewesen wäre. Die 23 Minuten wirken heimelig, harmonisch und wie aus einem Guss, weshalb der Genuss am Stück empfehlenswert ist, um die sehr tief schürfende Atmosphäre aufzusaugen. Cynic haben sämtliche Jazz-beeinflussten Death Metal-Elemente ad acta gelegt, ohne sich auch nur ein Stück von ihrem ureigenen Stil zu entfernen. Die grandiosen Musiker Paul Masvidal am Gesang und der Gitarre, Sean Reinert am Schlagzeug (beide ehemals Death) und Wahnsinnsbasser Sean Malone (früher Gordian Knot, OSI, Spiral Architect, unterrichtet als Professor an Unis) haben es nicht nötig, ihre fantastische spieltechnische Brillanz zur Schau zu stellen, sondern kanalisieren diese in der Erzeugung von spannungsgeladener Dichte. Das Trio ordnet sich bedingungslos der Musik unter. ‘Amidst The Coals’ sorgt für einen gleichermaßen schönen wie auch geheimnisvollen Einstieg mit Frauenstimme, während der anschließende Titelsong mit grandiosem Gitarrensolo und aufregendem Schlussteil fasziniert. ‘Bija!’ bietet afrikanische Elemente, bei ‘Box Up My Boxes’ geht es komplex zur Sache, und ‘Elves Beam Out’ besitzt eine gewiefte, effektive Instrumentierung. Eine extrem reife kompositorische Leistung.“ (Metal Hammer 6 / 7 Punkte)