Cowboy Junkies: Early 21st Century Blues (CD)

Early 21st Century Blues

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Cowboy Junkies: Early 21st Century Blues, CD

Bewertung:

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Label: Cooking Vinyl, 2005
Erscheinungstermin: 1.8.2005

Dokument der Hoffnung: Die Kanadier beweisen sich als gefühlvolle Interpreten
Nach dem letztjährigen, viel gelobten "One Soul Now" erscheint jetzt 2005 mit "Early 21st Century Blues" bereits das nächste Album der kanadischen Formation um Margo und Michael Timmins. Diesmal stammen jedoch lediglich zwei Songs aus der Feder des letztgenannten, die anderen Titel sind Interpretationen von Songs von u. a. U2, Bob Dylan, Bruce Springsteen und John Lennon sowie zweier Traditionals. Wie schon auf der limitierten Bonus-CD zu "One More Soul", auf der sich fünf Coverversionen fanden, beweisen sich die Cowboy Junkies als überragende und gefühlvolle Interpreten. Alle Songs haben thematisch etwas mit Krieg, Gewalt, Angst, Ignoranz oder Verlust zu tun - zusammen jedoch stellen sie mit "Early 21st Century Blues" ein Dokument der Hoffnung dar. Selten war der "Blues" derart andächtig und schön. Die Versionen von George Harrisons "Isn't It A Pity" und U2s "One" sind die Highlights eines an Höhepunkten reichen Albums.

Product Information:

In February, 2005 the Cowboy Junkies gathered together for five days of musicmaking at their Clubhouse studio in Toronto. Each band member brought along a handful of their favorite songs by other writers - songs which focused on the themes of war, violence, fear, greed, ignorance and loss. The atmosphere that week was so magical that the band decided to simply roll tape and document the sessions. The result is 'Early 21st Century Blues,' an album filled with a very special intimacy unmatched since the Junkies released their landmark 'The Trinity Session' album 18 years ago. 'Early 21st Century Blues' features interpretations of songs from artists such as Bob Dylan, Bruce Springsteen and John Lennon, plus two new Junkies originals, and is the Junkies' own 'small document of hope' for the times we live in.

Rezensionen

H. Kepler in Stereo 9/05: "Nur zwei Titel auf dem neuen Longplayer der Cowboy Junkies sind Eigenkompositionen jüngeren Datums, der Rest besteht aus nicht ganz tau- frischen Fremdtiteln. Trotzdem fangen die Interpretationen der Kanadier die Grundstimmung unserer Zeit adäquat ein. Ganz hervorragend etwa, wie Margo und Mannen Bob Dylans "License To Kill" in ein Stück "Early 21st Century Blues" verwandeln. Richie Havens´ "Handouts In The Rain" über die gewaltfreie Lösung von Konflikten tönt hochbrisant."