The Church: Forget Yourself (CD)

The Church: Forget Yourself

Forget Yourself

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label: Cooking Vinyl, 2003
Erscheinungstermin: 24.3.2009

Steht in seiner Erhabenheit Bands wie Coldplay, Starsailor oder Travis in nichts nach
Noch heute ruft der Name The Church die Erinnerung an ihren großen Hit "Under The Milky Way" wach - an jene perlenden 12-saitigen Gitarren, an das Dudelsacksolo, an diese einnehmende Stimmung oszillierend zwischen Melancholie und Sehnsucht, sanft und kraftvoll zugleich.

Seit ihrer Gründung 1980 im australischen Sydney verfolgt die Band um Sänger und Bassist Steven Kilbey und die beiden Gitarristen Marty Willson-Piper und Peter Koppes ihre eigene Vision von Psychedelic Rock im Geiste von Pop und Post-Punk. 1999 verneigten sie sich respektvoll mit der Cover-Collection "A Box Of Birds" vor ihren musikalischen Helden (David Bowie, Hawkwind, Television, Alex Harvey, Neil Young) und legten nach ausgedehnten Touren in Australien, den USA und Europa die Alben "After Everything Now This" (2001) und "Parallel Universe" (2002) nach.

Mehr und mehr entwickelten The Church dabei eine Arbeitsweise, die auf dem Spiel mit Sounds, Loops, Pattern und Atmosphären aufbaut. Ihre Alben sind das Ergebnis einer faszinierenden Cut-Off-Technik, die kunstvoll die Energie von Live-Jams mit den Möglichkeiten moderner Studiotechnik kombiniert. The Church kreieren dabei einen dichten Klangkosmos, der in seiner Erhabenheit Bands wie Coldplay, Starsailor oder Travis in nichts nachsteht. Man höre nur Stücke wie den wuchtigen Opener "Sealine", das ätherische "Telepath", die spröde Anmut von "See Your Lights" oder die wogenden Soundscapes des Schlusstracks "Summer".