Bullfrog (Krautrock): Bullfrog auf CD
Bullfrog
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Sireena
- Aufnahmejahr ca.:
- 1976
- UPC/EAN:
- 4260182981184
- Erscheinungstermin:
- 30.5.2013
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* Digipack
Sireena Records hat einige Rockthemen des Kultlabels SKY Records zum Teil erstmals auf CD wieder
veröffentlicht und kommt damit dem Wunsch der zahlreichen Freunde dieser musikalischen Spielart nach einer
Wiederveröffentlichung auf CD nach. Alle CDs wurden von den Originalbändern gezogen und kommen zum
Teil mit Bonustracks.
Ali Halmatoglu, ein in der damaligen Münchner Musikszene etablierter und anerkannter Schlagzeuger wurde von dem Inhaber einer Kinokette 1973 beauftragt, eine Band zusammenzustellen. Schnell stand die ”Kerntruppe” fest: Sebastian Leitner, Gitarre - Harald Kaltenecker, Keyboards - Vincent Trost († 2006), Bass - Gerd Hoch († 1995), Gesang Ali Halmatoglu selbst wurde der erste Drummer der Band, er blieb der Band jedoch nicht lange erhalten. Seine Nachfolger wurden erst Seppl Niemayer (ging dann zu OCTOPUS), danach Bruno Perosa. Auch er lebte zusammen mit den anderen Gruppenmitgliedern in der musikalischen Wohngemeinschaft der schon fast legendären „Dampfmolkerei” des 300-Seelen-Ortes Burkhards. In dieser Besetzung ging es 1976 in CONNY’S Studio von Conny Plank. Der war begeistert von den Demos und empfahl sie prompt dem Chef der Plattenfirma Sky Records in Hamburg. Ein Plattenvertrag wurde unterzeichnet und das erste Album eingespielt, das im Herbst 1976 erschien. Das äußere Erscheinungsbild dieser Veröffentlichung fand große Beachtung, denn das Plattencover gestaltete der japanische Maler und Künstler Aoi Fujimoto aus Tokyo.
Das erste BULLFROG – Album war sehr erfolgreich und erschien parallel zur deutschen Veröffentlichung ebenfalls bei der US-Kompanie Anuit Couptis. Die Musik von BULLFROG wich im Stil von der Norm deutscher Rockbands ab. Es war eine Mischung, die sich an amerikanischen Rhythmen & Blues anlehnte, ohne seine Eigenständigkeit zu verlieren. Das sollte sich auf den späteren Alben noch verstärken. Auf dem Debütalbum gibt’s allerdings fast lupenreinen Progrock auf den beiden letzten Titeln, die ursprünglich die 2. Seite ausmachten. Vor allem deshalb gilt das Debütalbum als besonders gefragt. Nun escheint es erstmals von den Originalbändern gezogen. Damit hat Sireena Records den kompletten Plattenkatalog von BULLFROG auf CD wiederveröffentlicht.
"Das Debüt gibt’s zum Schluss: Sireena schließt die Wiederveröffentlichungsreihe der insgesamt drei Bullfrog-Alben mit dem selbst betitelten Debüt von 1976 ab. Produziert hatte das schwerpunktmäßig blues-rockig angelegte Werk mit R&B-Anlehnung und vorsichtigen Prog-Einsprengseln (“Bad Game”, das epische, zehnminütige “Get Away” mit Synthies) kein Geringerer als der später zur Legende gewordene Conny Plank." (Good Times, August / September 2013)
Ali Halmatoglu, ein in der damaligen Münchner Musikszene etablierter und anerkannter Schlagzeuger wurde von dem Inhaber einer Kinokette 1973 beauftragt, eine Band zusammenzustellen. Schnell stand die ”Kerntruppe” fest: Sebastian Leitner, Gitarre - Harald Kaltenecker, Keyboards - Vincent Trost († 2006), Bass - Gerd Hoch († 1995), Gesang Ali Halmatoglu selbst wurde der erste Drummer der Band, er blieb der Band jedoch nicht lange erhalten. Seine Nachfolger wurden erst Seppl Niemayer (ging dann zu OCTOPUS), danach Bruno Perosa. Auch er lebte zusammen mit den anderen Gruppenmitgliedern in der musikalischen Wohngemeinschaft der schon fast legendären „Dampfmolkerei” des 300-Seelen-Ortes Burkhards. In dieser Besetzung ging es 1976 in CONNY’S Studio von Conny Plank. Der war begeistert von den Demos und empfahl sie prompt dem Chef der Plattenfirma Sky Records in Hamburg. Ein Plattenvertrag wurde unterzeichnet und das erste Album eingespielt, das im Herbst 1976 erschien. Das äußere Erscheinungsbild dieser Veröffentlichung fand große Beachtung, denn das Plattencover gestaltete der japanische Maler und Künstler Aoi Fujimoto aus Tokyo.
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Rezensionen
"Das Debüt gibt’s zum Schluss: Sireena schließt die Wiederveröffentlichungsreihe der insgesamt drei Bullfrog-Alben mit dem selbst betitelten Debüt von 1976 ab. Produziert hatte das schwerpunktmäßig blues-rockig angelegte Werk mit R&B-Anlehnung und vorsichtigen Prog-Einsprengseln (“Bad Game”, das epische, zehnminütige “Get Away” mit Synthies) kein Geringerer als der später zur Legende gewordene Conny Plank." (Good Times, August / September 2013)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Movin' on
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2 Bad game
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3 I came from the sky
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4 I'm coming home
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5 Get away
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6 Desert man