Betzefer: The Devil Went Down To The Holy Land (Limited Edition) (Colored Vinyl)
The Devil Went Down To The Holy Land (Limited Edition) (Colored Vinyl)
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Steamhammer, 2013
- Erscheinungstermin: 24.6.2019
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*** Gatefold Cover
Für Avital Tamir ist das dritte Album seiner Band weit mehr als nur eine weitere Veröffentlichung. Für den Sänger der israelischen Metal-Formation Betzefer ist The Devil Went Down To The Holy Land die bis dato reifste und stimmigste Scheibe seiner musikalischen Laufbahn. „Es sind zum ersten Mal richtige Songs“, sagt er, „man könnte sie auch dann problemlos spielen, wenn man nur eine Gitarre zur Verfügung hat.“
Zu Recht, denn die vierköpfige Band hat sich in der Tat erstaunlich weiterentwickelt. Vom rassigen Debütalbum Down Low (2005) mit seiner juvenilen Frische (Tamir: „Wir waren gerade mal Anfang 20, allesamt noch halbe Kinder“) über den spürbar gewagteren Nachfolger Freedom To The Slave Makers („Auf der Suche nach einer eigenen Identität probierten wir Dinge, die ich aus heutiger Sicht als verfehlt betrachte“) bis hin zur Aktualität sind Betzefer zu einer homogenen und konsequenten Metal Band gereift, die dem Publikum ihr eigenes Lebensgefühl näherbringt. Titeltrack und Name des Albums verdeutlichen dies: „Für uns ist Heavy Metal nicht irgendeine abgehobene Kunstform, sondern etwas, das fundamental zum Leben dazugehört wie essen, trinken, schlafen, atmen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, welche große Bedeutung diese Musik für mich als Jugendlicher hatte und wie sie mir bei den typischen Problemen eines Heranwachsenden half. Natürlich handelt der Titel auch von Israel und generell vom Leben im Nahen Osten.“
Das neue Album "The Devil Went Down To the Holy Land" wurde gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und Produzenten Tue Madsen (The Haunted, Sick Of It All, Mnemic) aufgenommen.
Zu Recht, denn die vierköpfige Band hat sich in der Tat erstaunlich weiterentwickelt. Vom rassigen Debütalbum Down Low (2005) mit seiner juvenilen Frische (Tamir: „Wir waren gerade mal Anfang 20, allesamt noch halbe Kinder“) über den spürbar gewagteren Nachfolger Freedom To The Slave Makers („Auf der Suche nach einer eigenen Identität probierten wir Dinge, die ich aus heutiger Sicht als verfehlt betrachte“) bis hin zur Aktualität sind Betzefer zu einer homogenen und konsequenten Metal Band gereift, die dem Publikum ihr eigenes Lebensgefühl näherbringt. Titeltrack und Name des Albums verdeutlichen dies: „Für uns ist Heavy Metal nicht irgendeine abgehobene Kunstform, sondern etwas, das fundamental zum Leben dazugehört wie essen, trinken, schlafen, atmen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, welche große Bedeutung diese Musik für mich als Jugendlicher hatte und wie sie mir bei den typischen Problemen eines Heranwachsenden half. Natürlich handelt der Titel auch von Israel und generell vom Leben im Nahen Osten.“
Das neue Album "The Devil Went Down To the Holy Land" wurde gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und Produzenten Tue Madsen (The Haunted, Sick Of It All, Mnemic) aufgenommen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Betzefer: The Devil Went Down To The Holy Land (CD + DVD) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Tropical (Intro)
- 2 The Devil Went Down to the Holy Land
- 3 Killing the Fuss
- 4 Cash
- 5 Yuppie Six Feet Underground
- 6 Cop Killer
- 7 Sledgehammer
- 8 The Medic
- 9 Milk
- 10 Suicide Hotline [part 1]
- 11 Suicide Hotline [part 2]
- 12 Cannibal
- 13 I Hate
- 14 Can Your Hear Me Now
- 15 Helter Skelter (Beatles Cover Version) (Bonustrack)