Knappe (Alexander Knappe): Weil ich wieder zu Hause bin
Weil ich wieder zu Hause bin
Maxi-CD
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Die Single-Version der CD. Enthält üblicherweise 3-4 Titel und wird in einem sogenannten Silm-Case geliefert.
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- Label: Ferryhouse, 2013
- Erscheinungstermin: 29.6.2012
"Die Nacht zu lang, die Augen Taub, ich zähle zweimal bis Unendlich“
Sing mich nach Hause
Mut ist das Leitmotiv von Alexander Knappe. Sowohl in der Musik, wie auch im Leben. Mut zum Wahrnehmen der Chancen im Scheitern. Mut, zu sich selbst zu stehen. Und es geht um Liebe. Liebe und Vertrauen, um keine Chance, die das Experiment Leben bietet, ungenutzt zu lassen. Liebe für das was einem wichtig ist. Liebe zur Musik, um Songs schreiben zu können, die Mut machen.
Mit 19 war er zum ersten Mal in einem Aufnahmestudio. Die ersten Auftritte folgten, und das erste Projekt „Jandtee“ - zwei Sänger, ein Rapper. Erster eigener Song: „Wo ist das Licht?“. Auftritte in der ARD und beim MDR. Die Selbstfindung als Songschreiber hatte begonnen. Zweites Projekt: „Kleistpark“. Zur Lust auf Musik kam die Frustration der Stagnation. Knappes Projekte waren Achtungserfolge, nicht mehr, nicht weniger. Er dachte nicht ans Aufgeben, sondern ans Umdenken. „Ich war immer mein eigener Typ, musste mich oft durchkämpfen. Sport stattete mich mit dem Instinkt aus nicht aufzugeben. Musik gab mir die Möglichkeit endlich ich selbst zu sein, mich selbst auszudrücken und dadurch eine Verbindung zu anderen Menschen zu schaffen“, erinnert Alexander Knappe. „Ich glaubte an mich, war gewillt, mich weiter durchzukämpfen. Das Aufgeben war mir zu einfach.“ Der nächste Schritt sollte ein folgenschwerer werden: „X-Factor“.
Auch Alexander hegte Vorurteile gegen TV-Casting-Shows, allerdings fand Knappe die X-Factor-Jury mit Till Brönner cool. Und er kam sehr weit - nur er selbst stand seiner Teilnahme an den Live-Shows der ersten Staffel im Weg: Parallel zum TV-Casting wollte ihn eine große Plattenfirma als Teil eines Show- Projekts gewinnen. Knappe musste sich für oder gegen „X-Factor“ entscheiden. Er entschied sich für das Show-Projekt, wollte jedoch bei „X-Factor“ einen versöhnlichen Eindruck hinterlassen und erfand einen Kreuzbandriss, der ihm als Legitimation für das Ende seiner Teilnahme dienen sollte. Clever, aber dumm gelaufen: denn bei „X-Factor“ hatte man bereits auf ihn als Zugpferd gesetzt und ließ nicht locker. Die Angelegenheit flog auf während auch das Show-Projekt zwar erfolglos, aber dennoch ohne ihn stattfand. Sein Faux-Pas war gefundenes Schlagzeilen-Futter und „X-Factor“ setzte Knappe kurzerhand vor die Tür. „Ich erfuhr davon als ich mit dem Team der Sendung in Rom war. Mir war der Boden unter den Füßen weg gezogen worden. Ich hatte Leute getäuscht und enttäuscht und mit einem Mal alles verloren“, resümiert Knappe. Doch neue Wege und Möglichkeiten eröffneten sich. Plattenfirmen riefen an und Produzenten schickten Angebote. Selbst die X-Factor“-Leute, die ihm kurz vorher öffentlichkeitswirksam das Leben zusätzlich schwer gemacht hatten, wollten ihn als Nachrücker. „Ich halte die Zeit an und atme sie ein. Hier will ich bleiben, hier will ich sein“
Weil ich wieder Zuhause bin
Alexander Knappe wollte woanders hin. Jetzt, anderthalb Jahre später, ist vieles anders geworden. „Ich habe mich verändert, als Mensch und als Musiker. Heute will ich nicht mehr nur Musiker sein, heute kann ich Musiker sein. Ich will auf der Bühne stehen und zeigen wer ich bin, weil ich inzwischen weiß, wer ich bin“, sagt Alexander Knappe.
Sing mich nach Hause
Mut ist das Leitmotiv von Alexander Knappe. Sowohl in der Musik, wie auch im Leben. Mut zum Wahrnehmen der Chancen im Scheitern. Mut, zu sich selbst zu stehen. Und es geht um Liebe. Liebe und Vertrauen, um keine Chance, die das Experiment Leben bietet, ungenutzt zu lassen. Liebe für das was einem wichtig ist. Liebe zur Musik, um Songs schreiben zu können, die Mut machen.
Mit 19 war er zum ersten Mal in einem Aufnahmestudio. Die ersten Auftritte folgten, und das erste Projekt „Jandtee“ - zwei Sänger, ein Rapper. Erster eigener Song: „Wo ist das Licht?“. Auftritte in der ARD und beim MDR. Die Selbstfindung als Songschreiber hatte begonnen. Zweites Projekt: „Kleistpark“. Zur Lust auf Musik kam die Frustration der Stagnation. Knappes Projekte waren Achtungserfolge, nicht mehr, nicht weniger. Er dachte nicht ans Aufgeben, sondern ans Umdenken. „Ich war immer mein eigener Typ, musste mich oft durchkämpfen. Sport stattete mich mit dem Instinkt aus nicht aufzugeben. Musik gab mir die Möglichkeit endlich ich selbst zu sein, mich selbst auszudrücken und dadurch eine Verbindung zu anderen Menschen zu schaffen“, erinnert Alexander Knappe. „Ich glaubte an mich, war gewillt, mich weiter durchzukämpfen. Das Aufgeben war mir zu einfach.“ Der nächste Schritt sollte ein folgenschwerer werden: „X-Factor“.
Auch Alexander hegte Vorurteile gegen TV-Casting-Shows, allerdings fand Knappe die X-Factor-Jury mit Till Brönner cool. Und er kam sehr weit - nur er selbst stand seiner Teilnahme an den Live-Shows der ersten Staffel im Weg: Parallel zum TV-Casting wollte ihn eine große Plattenfirma als Teil eines Show- Projekts gewinnen. Knappe musste sich für oder gegen „X-Factor“ entscheiden. Er entschied sich für das Show-Projekt, wollte jedoch bei „X-Factor“ einen versöhnlichen Eindruck hinterlassen und erfand einen Kreuzbandriss, der ihm als Legitimation für das Ende seiner Teilnahme dienen sollte. Clever, aber dumm gelaufen: denn bei „X-Factor“ hatte man bereits auf ihn als Zugpferd gesetzt und ließ nicht locker. Die Angelegenheit flog auf während auch das Show-Projekt zwar erfolglos, aber dennoch ohne ihn stattfand. Sein Faux-Pas war gefundenes Schlagzeilen-Futter und „X-Factor“ setzte Knappe kurzerhand vor die Tür. „Ich erfuhr davon als ich mit dem Team der Sendung in Rom war. Mir war der Boden unter den Füßen weg gezogen worden. Ich hatte Leute getäuscht und enttäuscht und mit einem Mal alles verloren“, resümiert Knappe. Doch neue Wege und Möglichkeiten eröffneten sich. Plattenfirmen riefen an und Produzenten schickten Angebote. Selbst die X-Factor“-Leute, die ihm kurz vorher öffentlichkeitswirksam das Leben zusätzlich schwer gemacht hatten, wollten ihn als Nachrücker. „Ich halte die Zeit an und atme sie ein. Hier will ich bleiben, hier will ich sein“
Weil ich wieder Zuhause bin
Alexander Knappe wollte woanders hin. Jetzt, anderthalb Jahre später, ist vieles anders geworden. „Ich habe mich verändert, als Mensch und als Musiker. Heute will ich nicht mehr nur Musiker sein, heute kann ich Musiker sein. Ich will auf der Bühne stehen und zeigen wer ich bin, weil ich inzwischen weiß, wer ich bin“, sagt Alexander Knappe.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (Maxi-CD)
- 1 Weil ich wieder zu Hause bin (Radio Edit)
- 2 Gib jetzt nicht auf
- 3 Sing mich nach Hause (Akustik Version)
- 4 Weil ich wieder zu Hause bin (Akustik Version)