Agathodaimon: In Darkness
In Darkness
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Massacre
- Bestellnummer: 3601097
- Erscheinungstermin: 27.6.2013
Weitere Ausgaben von In Darkness
Agathodaimon können mittlerweile auf eine lange Geschichte zurückblicken:
1995 von Gitarrist Sathonys und Schlagzeuger Matthias gegründet, wurde nach zwei vielbeachteten Demos 1998 das Debüt ‘Blacken The Angel‘ für Nuclear Blast eingespielt, welches die damalige Black Metal-Szene in Aufruhr versetzte.
Nach kurzer Pause aufgrund einer Umbesetzung (es stieß Gitarrist Thilo Feucht zur Band, der bereits seit 2001 temporär aushalf) und Neuorientierung markiert ‘In Darkness‘ nun eine Rückbesinnung auf alte Werte und Stärken der Band: Klang ‘Phoenix‘ sehr modern und verspielt, sehr kopflastig und verschachtelt, so zeigt ‘In Darkness‘ die Wurzeln der Band eindrucksvoll auf.
Die Atmosphäre und düstere Stimmung der Songs steht nun im Vordergrund: Harsche Blastbeats treffen auf Lava-artigen, melancholischen Doom; archaischer Black Metal reiht sich an balladesk anmutende Klänge, und Stilbegrenzungen werden auf subtile Weise aufgehoben.
Auch textlich zeigt es sich vielschichtig, so sind die Songs in englischer, rumänischer und deutscher Sprache verfasst.
Und obwohl man ‘In Darkness‘ aufgrund seiner Bandbreite nicht als reinen Black Metal bezeichnen kann, so atmet das Album mit seinem Fokus auf organische, düstere und intensive Songs durchaus die Essenz dieser Stilistik und bezieht daraus das Fundament für seine eigene Interpretation extremer Musik.
Metal Hammer (Soundcheck Platz 6):
„Das sechste Studioalbum wirkt frisch, unverbraucht und angriffslustig, setzt vehement auf gotischen Black Metal und schüttelt sich manche Melodie aus dem dunklen Ärmel, die Kinnladen klappen und Haare fliegen lassen dürfte.“
Bleeding4metal. de (8 von 10 Punkten):
„Unter dem Deckmantel des Düster Metal, welcher ja nun viele Spielarten des Metals vereint, bilden Agathodaimon die Speerspitze, und das beweisen sie mit ‘In Darkness‘ erneut.“
DGF:
„(…)insgesamt ist Agathodaimon mit In Darkness wieder einmal ein souveränes Dark Metalalbum geglückt, was sich mehr auf den Death Metal stützt und dennoch eine recht frostige Atmosphäre bietet.“
Dark Festivals (7, 5 von 10 Punkten):
„Wer sich für einen atmosphärischen, ruhigen Sound begeistern kann, ist hier gut aufgehoben“
Nach kurzer Pause aufgrund einer Umbesetzung (es stieß Gitarrist Thilo Feucht zur Band, der bereits seit 2001 temporär aushalf) und Neuorientierung markiert ‘In Darkness‘ nun eine Rückbesinnung auf alte Werte und Stärken der Band: Klang ‘Phoenix‘ sehr modern und verspielt, sehr kopflastig und verschachtelt, so zeigt ‘In Darkness‘ die Wurzeln der Band eindrucksvoll auf.
Die Atmosphäre und düstere Stimmung der Songs steht nun im Vordergrund: Harsche Blastbeats treffen auf Lava-artigen, melancholischen Doom; archaischer Black Metal reiht sich an balladesk anmutende Klänge, und Stilbegrenzungen werden auf subtile Weise aufgehoben.
Auch textlich zeigt es sich vielschichtig, so sind die Songs in englischer, rumänischer und deutscher Sprache verfasst.
Und obwohl man ‘In Darkness‘ aufgrund seiner Bandbreite nicht als reinen Black Metal bezeichnen kann, so atmet das Album mit seinem Fokus auf organische, düstere und intensive Songs durchaus die Essenz dieser Stilistik und bezieht daraus das Fundament für seine eigene Interpretation extremer Musik.
Rezensionen
Metal Hammer (Soundcheck Platz 6):
„Das sechste Studioalbum wirkt frisch, unverbraucht und angriffslustig, setzt vehement auf gotischen Black Metal und schüttelt sich manche Melodie aus dem dunklen Ärmel, die Kinnladen klappen und Haare fliegen lassen dürfte.“
Bleeding4metal. de (8 von 10 Punkten):
„Unter dem Deckmantel des Düster Metal, welcher ja nun viele Spielarten des Metals vereint, bilden Agathodaimon die Speerspitze, und das beweisen sie mit ‘In Darkness‘ erneut.“
DGF:
„(…)insgesamt ist Agathodaimon mit In Darkness wieder einmal ein souveränes Dark Metalalbum geglückt, was sich mehr auf den Death Metal stützt und dennoch eine recht frostige Atmosphäre bietet.“
Dark Festivals (7, 5 von 10 Punkten):
„Wer sich für einen atmosphärischen, ruhigen Sound begeistern kann, ist hier gut aufgehoben“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 In darkness (We shall be reborn)
- 2 I've risen
- 3 Favourite sin
- 4 Oceans of black
- 5 Adio
- 6 Somewhere, somewhere
- 7 Dusk of an infinite shade (Amurg)
- 8 Höllenfahrt der Selbsterkenntnis
