Acretongue: Strange Cargo
Strange Cargo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Dependent, 2011
- Erscheinungstermin: 20.2.2014
Ähnliche Artikel
Acretongue ist das erste uns überhaupt bekannte Elektronik-Projekt aus Südafrika und ganz im Gegensatz zu den ersten Assoziationen, die man zum Herkunftsland haben könnte, strotzt "Strange Cargo" nur so vor Perfektion!
Dies beginnt mit dem hochästhetischen Coverdesign und setzt sich in der hypnotischen, düsteren und trotzdem sehr warmen Stimmung fort, die "Strange Cargo" verbreitet. Irgendwo im musikalischen Niemandsland zwischen Mind. In. A.Box und haujobb sind Acretongue stilistisch verordnet, und lassen eigentlich doch kaum einen Vergleich mit anderen Projekten zu. Electro-Kenner werden die flächigen, komplexen Electrosounds vielleicht an ältere Zeiten und Bands wie Trauma, Violet Arcana, Clock DVA, Chris & Cosey oder This Digital Ocean erinnern. Sehr melodiöse aber dennoch sphärisch komplexe Klänge sind leider in jüngerer Vergangenheit fast nur noch im Techno-Bereich zu finden und aus dem Electro-Industrial Feld nahezu verschwunden.
Hier gibt es sie also endlich wieder, komplexe, melancholisch angehauchte Electrosounds, frei von allzu penetranten Beats, aber dafür getragen von hypnotischen, düsterromantisch angehauchten Vocals.
Dies beginnt mit dem hochästhetischen Coverdesign und setzt sich in der hypnotischen, düsteren und trotzdem sehr warmen Stimmung fort, die "Strange Cargo" verbreitet. Irgendwo im musikalischen Niemandsland zwischen Mind. In. A.Box und haujobb sind Acretongue stilistisch verordnet, und lassen eigentlich doch kaum einen Vergleich mit anderen Projekten zu. Electro-Kenner werden die flächigen, komplexen Electrosounds vielleicht an ältere Zeiten und Bands wie Trauma, Violet Arcana, Clock DVA, Chris & Cosey oder This Digital Ocean erinnern. Sehr melodiöse aber dennoch sphärisch komplexe Klänge sind leider in jüngerer Vergangenheit fast nur noch im Techno-Bereich zu finden und aus dem Electro-Industrial Feld nahezu verschwunden.
Hier gibt es sie also endlich wieder, komplexe, melancholisch angehauchte Electrosounds, frei von allzu penetranten Beats, aber dafür getragen von hypnotischen, düsterromantisch angehauchten Vocals.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Origin
- 2 Flowers in the attic
- 3 Unspoken
- 4 These soft machines
- 5 Orphan's affinity
- 6 Amber
- 7 Dragonfly (Version)
- 8 Riven
- 9 Strange cargo
- 10 Oblivion