Very Bad Things on DVD
Very Bad Things
Most of the offered DVDs have the region code 2 for Europe and the PAL picture format. However, we also offer releases from the USA, which come on the market in NTSC format and with the country code 1. This is then indicated in our item details.
- Country of origin:
- USA, 1999
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 16 years
- Item number:
- 8194516
- UPC/EAN:
- 4013549099363
- Release date:
- 29.6.2018
- Genre:
- Action, Komödie, Thriller
- Playing time ca.:
- 96 Min.
- Director:
- Peter Berg
- Actor:
- Christian Slater, Cameron Diaz, Daniel Stern, Jeremy Piven, Jon Favreau, Jeanne Tripplehorn, Leland Orser
- Film music:
- Stewart Copeland
- Original title:
- Very bad things
- Language:
- Deutsch, Englisch
- Sound Format:
- Dolby Digital 5.1
- Picture:
- Widescreen
- Specials:
- Interviews; B-Roll; Musik
Das junge Paar Laura und Kyle steckt mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Laura wünscht sich nichts sehnlicher als eine Hochzeit ganz in Weiß, natürlich in der Kirche und mit allem, was dazugehört.
Doch bevor Laura und Kyle endgültig vor den Altar schreiten, beschließen seine Kumpel Robert, Charles und die Berkow-Brüder Adam und Michael, Kyle mit einer zünftigen Junggesellen-Abschiedspartyparty zu verabschieden.
In Las Vegas verbringen sie einen Abend in Saus und Braus und lassen noch einmal so richtig die Puppen tanzen. Doch die tanzen etwas aus der Reihe und alles kommt ganz anders als ursprünglich geplant ...
Hier wird das Wort 'Junggesellenabschied' ein wenig anders ausgelegt!
Reviews
»An einer Junggesellenparty in Las Vegas lassen fünf gestandene Männer noch einmal so richtig die Sau raus: dabei tötet einer aus Versehen eine Prostituierte. Sie versuchen zwar, die Spuren zu verwischen, doch dabei wird alles nur noch schlimmer. Der Film ist eine makabre Komödie um Familienwerte und Liebe. Vor allem der entlarvende Schluss wirft ein Schlaglicht auf die US-Gesellschaft und spart nicht mit hämischer Kritik.« (Zoom)»Selten so gelacht und selten so geschockt gewesen.« (Filmecho/Filmwoche)