Tintoretto: Das Drama des Bildes
Tintoretto: Das Drama des Bildes
DVD
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- BRD, 2000
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Erscheinungstermin: 29.6.2018
-
Genre:
Biografie
Spieldauer: 42 Min. - Regie: Dagmar Knöpfel
- Originaltitel: Tintoretto - Das Drama des Bildes
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
Zum 500. Geburtstag des großen venezianischen Malers ein meisterliches Filmporträt mit seinen wichtigsten Arbeiten an zahlreichen Plätzen der Lagunenstadt.
Der venezianische Maler Jacopo Tintoretto (1518 - 1594) war ein echtes Kind der Stadt. Er blieb Venedig sein Leben lang treu. Die reiche kulturelle Atmosphäre der Lagunenstadt förderte sein künstlerisches Temperament und den lebenslänglichen Arbeitseifer. Mit 30 Jahren verblüffte er das venezianische Publikum mit dem Monumentalgemälde: Das Wunder des Hl. Markus - die Befreiung des Sklaven durch den Schutzheiligen Venedigs. »Das Spektakel scheint eher Wirklichkeit als Täuschung zu sein« schrieb schon damals Pietro Aretino, der gefürchtete Kunstkritiker Venedigs. Dem Hl. Rochus, dem Pestheiligen, stiftete Tintoretto das Bild: Die Errichtung der ehernen Schlange. In der Himmelfahrt Mariä entschwebt die Jungfrau einem steinernen Sarkophag, der eine optische Fortsetzung des wirklichen Türsturzes ist. Für mindestens acht Kirchen malte er Variationen des Motivs ABENDMAHL. 1594 starb Tintoretto im Alter von 74 Jahren. Doch mit seinen Bildern, die in fast allen venezianischen Kirchen hängen, mit seinen Beschwörungen des Wunderbaren, mit seinen Engeln und Geistern, mit seinen dramatischen Inszenierungen bleibt er am Leben.
Mit den Bildern:
Das Wunder des Hl. Markus
Abendmahl (diverse, u. a. Palladiokirche S. Giorgio Maggiore)
Tempelgang Mariens
Die Errichtung der ehernen Schlange.
Himmelfahrt Mariä
Entdeckung des Ehebruchs der Venus durch ihren Gemahl Vulkan
Versuchung des Heiligen Antonius
Schutzmeistermadonna
Der venezianische Maler Jacopo Tintoretto (1518 - 1594) war ein echtes Kind der Stadt. Er blieb Venedig sein Leben lang treu. Die reiche kulturelle Atmosphäre der Lagunenstadt förderte sein künstlerisches Temperament und den lebenslänglichen Arbeitseifer. Mit 30 Jahren verblüffte er das venezianische Publikum mit dem Monumentalgemälde: Das Wunder des Hl. Markus - die Befreiung des Sklaven durch den Schutzheiligen Venedigs. »Das Spektakel scheint eher Wirklichkeit als Täuschung zu sein« schrieb schon damals Pietro Aretino, der gefürchtete Kunstkritiker Venedigs. Dem Hl. Rochus, dem Pestheiligen, stiftete Tintoretto das Bild: Die Errichtung der ehernen Schlange. In der Himmelfahrt Mariä entschwebt die Jungfrau einem steinernen Sarkophag, der eine optische Fortsetzung des wirklichen Türsturzes ist. Für mindestens acht Kirchen malte er Variationen des Motivs ABENDMAHL. 1594 starb Tintoretto im Alter von 74 Jahren. Doch mit seinen Bildern, die in fast allen venezianischen Kirchen hängen, mit seinen Beschwörungen des Wunderbaren, mit seinen Engeln und Geistern, mit seinen dramatischen Inszenierungen bleibt er am Leben.
Mit den Bildern:
Das Wunder des Hl. Markus
Abendmahl (diverse, u. a. Palladiokirche S. Giorgio Maggiore)
Tempelgang Mariens
Die Errichtung der ehernen Schlange.
Himmelfahrt Mariä
Entdeckung des Ehebruchs der Venus durch ihren Gemahl Vulkan
Versuchung des Heiligen Antonius
Schutzmeistermadonna
Rezensionen
»In der Malerei aber ist er wunderlich, bizarr, flink und kühn und der gewaltigste Geist, den die Malerei je besessen«. (Giorgio Vasari)»Der experimentierfreudigste Maler seiner Zeit!« (Kunstundfilm.de)
»Mit Raffael waren Vergeistigung und Harmonie des gemalten Menschen zur Vollendung gelangt, bei Tintoretto ging sie, manchmal ziemlich wörtlich, wieder zum Teufel.« (Die Zeit)