Röbi geht (OmU) auf DVD
Röbi geht (OmU)
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- Herkunftsland:
- Schweiz, 2023
- Altersfreigabe:
- FSK ab 6 freigegeben
- Artikelnummer:
- 12380840
- UPC/EAN:
- 4042564253078
- Erscheinungstermin:
- 16.10.2025
- Genre:
- Dokumentation
- Spieldauer ca.:
- 84 Min.
- Regie:
- Christian Labhart
- Darsteller:
- Robert Widmer-Demuth
- Sprache:
- Schweizerdeutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch
Robert Widmer-Demuth, liebevoll »Röbi« genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freunden, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie - und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen.
Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
Rezensionen
»Filme übers Sterben sind deprimierend und der Sensenmann ein finsterer Geselle? Mit solchen Allgemeinplätzen räumt die erstaunlich lebendige Doku 'Röbi geht' auf. Sie überrascht das Publikum mit feinem Humor und entlässt es mit erwärmten Herzen.« (SRF)»Der Kinofilm vermittelt Nähe, ohne dem Voyeurismus zu verfallen.« (NZZ)
»Eine Hommage an die Kraft des Lebens und den Mut, das Unvermeidliche anzunehmen.« (kino.de)
»'Röbi geht' ist das tröstliche Porträt eines Mannes, der dem von ihm als 'Bruder' bezeichneten Tod erstaunlich unerschrocken entgegen blickte.« (Cineman)
»Regisseur Christian Labhart hat mit «Röbi geht» einen intimen, nie voyeuristischen Film gedreht. Es ist ein berührender und tröstlicher Film, der auch der Trauer ihren Raum lässt. Er handelt vom Tod und erzählt gerade dadurch viel vom Leben.« (reformiert.)
»Entstanden ist ein emotionaler Blick auf Röbis eindrücklich offenen Umgang mit dem Tabuthema Tod.« (Das Goetheanum)
»Die Gespräche feiern das Leben, und sie blicken respektvoll auf den Tod. Es wird gelacht und auch geweint. Ehrlichkeit, Offenheit und Behutsamkeit bestimmen diese intime Atmosphäre. Ohne Voyeurismus und falsche Sentimentalität, dafür mit der notwendigen Würde begleitet die Kamera als teilnehmender Beobachter das Geschehen. Die Worte berühren unaufdringlich und sie konfrontieren mit einem Thema, das allzu gerne verdrängt wird.« (programmkino.de)
