Rasputin - Der wahnsinnige Mönch (Blu-ray im Mediabook)
Rasputin - Der wahnsinnige Mönch (Blu-ray im Mediabook)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Großbritannien, 1966
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 25.1.2019
-
Genre:
Spieldauer: 92 Min. - Regie: Don Sharp, Uli Edel
- Darsteller: Suzan Farmer, Francis Matthews, Barbara Shelley, Christopher Lee, Ian McKellen, Greta Scacchi, Alan Rickman
- Originaltitel: Rasputin: The Mad Monk (1966)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: 28-seitiges Booklet; Audiokommentare; Tall Stories - The Making of Rasputin The Mad Monk; Hammer Novelisations - Vom Film zum Buch;
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***Hammer Edition Nr. 24***
Unter all den Filmschauspielern, die seit Rasputins Ermordung im Dezember 1916 in Petrograd diese Rolle spielten, von Lionel Barrymore bis Gert Fröbe, sind es nur zwei, die das offensichtliche Charisma, den Magnetismus und die hypnotische Erotik des umstrittenen, unheilvollen Wandermönches und Geistheilers allein schon durch ihre Körpergröße kongenial wiedergaben: der Deutsche Conrad Veidt im Jahr 1932 und der Brite Christopher Lee, der den Part 1965 gleich im Anschluss an BLUT FÜR DRACULA übernahm.
Während er den Dracula schlafwandlerisch spielte, bereitete sich Lee auf die Rolle des seltsamen Heiligen durch intensive Lektüre und Recherche vor. Dennoch ist Hammers Interpretation der Intrigen am russischen Zarenhof, die gegen Ende des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Romanows führten, keine geschichtliche Dokumentation, keine historische Rekonstruktion, kein Zeitbild, sondern die grausame Fiktion eines Dämons, der sich ganz bewusst in den Zarenhof einschleicht und seine Wollust in den umgearbeiteten Dekorationen des letzten Dracula-Films auslebt.
Während er den Dracula schlafwandlerisch spielte, bereitete sich Lee auf die Rolle des seltsamen Heiligen durch intensive Lektüre und Recherche vor. Dennoch ist Hammers Interpretation der Intrigen am russischen Zarenhof, die gegen Ende des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Romanows führten, keine geschichtliche Dokumentation, keine historische Rekonstruktion, kein Zeitbild, sondern die grausame Fiktion eines Dämons, der sich ganz bewusst in den Zarenhof einschleicht und seine Wollust in den umgearbeiteten Dekorationen des letzten Dracula-Films auslebt.