Nekromantik 1 on DVD
Nekromantik 1
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- Country of origin:
- BRD, 1987
- Age release:
- Dieser Titel ist nicht FSK-geprüft.
Delivery to minors is not possible.
Infos zu Titeln ohne Jugendfreigabe - Item number:
- 7984019
- UPC/EAN:
- 4250578597556
- Release date:
- 6.12.2017
- Genre:
- Horror
- Playing time ca.:
- 70 Min.
- Director:
- Jörg Buttgereit
- Actor:
- Harald Lundt, M. Beatrice, Daktari Lorenz, Heike S., Susa Kohlstedt
- Original title:
- Nekromantik 1
- Language:
- Deutsch
- Sound Format:
- stereo
- Picture:
- 4:3
- Subtitles:
- Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Specials:
- 8-seitiges Booklet; Audiokommentare; »Grindhouse«-Kino-Fassung; Premiere von Nekromantik; 10th Anniversary Featurette; Kurzfilm »Hot Love«; Kurzfilm »Gazorra«; Kurzfilm »Ein Moment der Stille am Grab von Ed Gein«; Hidden Track
Other releases of Nekromantik 1 |
Price |
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Blu-ray Disc, (Blu-ray) | EUR 18.99* |
- Overall sales rank: 7568
- Sales rank in DVDs: 614
Eine Film über die Liebe zum Menschen...
Rob arbeitet bei »Joe's Säuberungsaktion«, spezialisiert auf Leichenbeseitigungen aller Art. Mit seiner Freundin Betty teilt er nicht nur die Wohnung, sondern auch die Vorliebe für Tote.
NEKROMANTIK: wenn man den Titel wörtlich nimmt, ist man der Essenz des Films am nächsten: nekrophil und romantisch. Doch nach allgemein menschlichem Empfinden schließt das eine das andere aus. Aus dieser Voraussetzung ergibt sich eine Verschiebung, die aus der Differenz zwischen dem entsteht, was den Zuschauer entsetzt und mit Ekel erfüllt, aber die Figuren des Films für das Allergewöhnlichste nehmen. Aus der Kluft zwischen den Gefühlen innerhalb und außerhalb des Films resultiert eine Art von Humor, die erlösend ist, ohne aber das Unglaubliche zu relativieren. Er bietet eine Chance, die man als Zuschauer nutzen kann, wenn man sich nicht zu helfen weiß. (Anke Sterneborg)
Tatsächlich handelt es sich bei NEKROMANTIK um einen sensiblen, mutigen und zutiefst moralischen Film, der die Ambivalenz von Natürlichkeitsbegriffen thematisiert und dabei vor drastischen Bildern nicht zurückscheut. Was den Film so überaus verstörend in seiner Wirkung macht, sind keine Gewaltdarstellungen, sondern die Entschlossenheit seiner Macher, ein schwieriges Thema ohne Scheuklappen anzugehen. (Christian Keßler)
