Lebenserfahrungen - 9 Filme von Hans-Dieter Grabe 1970-2017
Lebenserfahrungen - 9 Filme von Hans-Dieter Grabe 1970-2017
2
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 14,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2024
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2023 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2024 zurückgegeben werden.
- BRD, 1970-2017
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 8856579
- Erscheinungstermin: 18.1.2019
-
Genre:
Spieldauer: 455 Min. - Regie: Hans-Dieter Grabe
- Darsteller: Daniel Gimenez Cacho, Lola Duenas, Matheus Nachtergaele
- Originaltitel: LEBENSERFAHRUNGEN - 9 Filme von Hans-Dieter Grabe 1970 – 2017
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
Filmausschnitte/Videotrailer
In seiner ZDF-Reihe LEBENSERFAHRUNGEN fand Hans-Dieter Grabe von 1970 bis 2017 in 33 Filmen Gesprächspartner, die von Grenzerfahrungen berichten, von Unrecht, Verletzung, Schmerz und Tragik.
Diese Doppel-DVD enthält die folgenden Filme:
1970 - Es gibt schwierige Vaterländer, eins davon ist Deutschland (Gustav Heinemann)
1976 - Gisela Bartsch oder Warum haben Sie den Mörder geheiratet?
1978 - Simon Wiesenthal oder ich jagte Eichmann
1979 - Tytte Botfeldt: Aufs Sterben freu‘ ich mich
1979 - Das Wunder von Lengede oder Ich wünsch‘ keinem, was wir mitgemacht haben
1981 - Bernauer Straße 1 bis 50
1982 - Fritz Teufel oder Warum haben Sie nicht geschossen?
2013 - Raimund - ein Jahr davor
2017 - Anton und ich
Grabe begleitete Heinemann, der es als erster Bundespräsident auf sich nahm, von Deutschland im Zweiten Weltkrieg überfallene Länder zu besuchen, hörte Mauerflüchtlingen zu, die an der Bernauer Straße die Flucht von Ost- nach Westberlin gewagt hatten, ließ den vermeintlichen Terroristen und Spaßanarchisten Fritz Teufel, eine Schlüsselfigur der 1968er Bewegung, ausführlich Staat und Justiz kritisieren. Er machte die seelischen Verwundungen der Bergmänner von Lengede sichtbar, die 14 Tage lang in 60 m Tiefe verschüttet waren. Grabe geht dahin, wo das Hinsehen und das Zuhören schmerzen, macht erkennbar, was viele nicht sehen und hören wollen. Darin liegt seine ungebrochene, zeitlose Bedeutung.
Diese Doppel-DVD enthält die folgenden Filme:
1970 - Es gibt schwierige Vaterländer, eins davon ist Deutschland (Gustav Heinemann)
1976 - Gisela Bartsch oder Warum haben Sie den Mörder geheiratet?
1978 - Simon Wiesenthal oder ich jagte Eichmann
1979 - Tytte Botfeldt: Aufs Sterben freu‘ ich mich
1979 - Das Wunder von Lengede oder Ich wünsch‘ keinem, was wir mitgemacht haben
1981 - Bernauer Straße 1 bis 50
1982 - Fritz Teufel oder Warum haben Sie nicht geschossen?
2013 - Raimund - ein Jahr davor
2017 - Anton und ich
Grabe begleitete Heinemann, der es als erster Bundespräsident auf sich nahm, von Deutschland im Zweiten Weltkrieg überfallene Länder zu besuchen, hörte Mauerflüchtlingen zu, die an der Bernauer Straße die Flucht von Ost- nach Westberlin gewagt hatten, ließ den vermeintlichen Terroristen und Spaßanarchisten Fritz Teufel, eine Schlüsselfigur der 1968er Bewegung, ausführlich Staat und Justiz kritisieren. Er machte die seelischen Verwundungen der Bergmänner von Lengede sichtbar, die 14 Tage lang in 60 m Tiefe verschüttet waren. Grabe geht dahin, wo das Hinsehen und das Zuhören schmerzen, macht erkennbar, was viele nicht sehen und hören wollen. Darin liegt seine ungebrochene, zeitlose Bedeutung.
Rezensionen
»Selten noch hatte man das Gefühl, auf dem Bildschirm mit einer so dichten Realität unausweichlich konfrontiert zu werden.« (Stuttgarter Zeitung)»Ich bin am Fernseher vor einem Film sitzen geblieben, der mir ein ganz neues Bild für das Leben geliefert hat.« (SWR)
»An der journalistischen Qualität dieses Dokuments gibt es nicht den geringsten Zweifel. Ein 'ungewöhnliches Dokument'? Ohne Frage ja, da es den Zuschauer aus seiner Konsumenthaltung herauslockt und ihm die Auseinandersetzung mit dem Geschehen aufzwingt.« (Badische Zeitung)