Lausbubengeschichten
Lausbubengeschichten
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- BRD, 1964-1969
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 6264961
- Erscheinungstermin: 11.12.2014
-
Genre:
Komödie,
Heimat
Spieldauer: 431 Min. - Darsteller: Hansi Kraus, Harald Juhnke, Georg Thomalla, Friedrich von Thun
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital mono
- Specials: Aufzeichnung einer Lesung der „Lausbubengeschichten“ mit Hansi Kraus; Interviews
Ludwig Thomas „Lausbubengeschichten“ begeistern Jung und Alt seit mehr als 100 Jahren. Anfang der 1960er-Jahre nahm sich Erfolgsproduzent Franz Seitz („Die Blechtrommel“) des Stoffes an und legte so den Grundstein zu einer Filmreihe, die bis heute kein Stück ihrer Magie verloren hat. Für Hansi Kraus („Die Lümmel von der ersten Bank“), der als Lausbube 1964 sein Debüt vor der Kamera gab, war es der Beginn einer steilen und langen Karriere. Während des nächsten halben Jahrzehnts entstanden vier weitere „Lausbuben“-Filme.
Zum 50. Jubiläum des ersten Teils der berühmten „Lausbubengeschichten“ erscheinen alle fünf Filme der Reihe in einer wunderschönen Jubiläumsedition mit neu gezeichnetem Artwork!
"Lausbubengeschichten"
Ludwig, Lateinschüler in der zweiten Klasse, Sohn des dahin geschiedenen Forstmeisters Thoma und dessen Frau Therese, muss viel nachdenken. Nicht im Gymnasium, wie man vielleicht an nimmt; nein; er muss nachdenken WAS MAN TUT; dann nämlich, wenn er sich geärgert hat, über die Tante Frieda zum Beispiel oder der Religionslehrer Falkenberg oder den Geheimrat Bischof aus Preußen oder die Erwachsenen, weil sie sich so wichtig machen
"Ludwig auf Freiersfüßen"
Ludwig steht kurz vor dem Abitur. Er wird jedoch in seiner Konzentration arg abgelenkt, da Lilly Klausing mit ihren Eltern zur Sommerfrische im Ort eingetroffen ist. Die Anwesenheit dieses reizenden Mädchens beeinträchtigt auch die Beziehung Ludwigs zu seiner alten Freundin, dem Zopfmädchen, der er von früher Jugend an in grober Zärtlichkeit attachiert war.
"Onkel Filser - Allerneueste Lausbubengeschichten"
Eine neue Parlamentssession beginnt. Der Landtagsabgeordnete Joseph Filser hat sich in die Bayerische Haupt- und Residenzstadt zu begeben. In Begleitung des Volksvertreters finden wir den Lateinschüler Ludwig Thoma, der wieder einmal wegen unbotmäßigem Verhalten das Gymnasium wechseln muss, sehr zum Kummer seiner Mutter, die Ludwigs Versprechungen, ein besserer Mensch zu werden, kaum mehr glauben kann; ihre letzte Hoffnungen setzt sie darein, dass „Onkel Filser“, der Firmpate ihres Buben, ein wachsendes Auge auf ihn haben wird, zumal für die beiden in München dasselbe Quartier bei einer Familie Damböck vorgesehen ist.
"Tante Frieda - Neue Lausbubengeschichten"
Eines Tages ist der Bart ab. Er gehörte einmal dem Hauptmann a. D. Semmelmaier. Dass der Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, ihn seinem Erzieher während des Mittagsschläfchens abschneidet, ist im Grunde ein Akt der Notwehr. Wie soll sich so ein Bub schon gegen Dünkel, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität zur Wehr setzen
"Wenn Ludwig ins Manöver zieht"
Manöverzeit – gefährliche Zeit, verkündet Pfarrer Falkenberg, genannt Kindlein, von der Kanzel und weiß dabei nicht, dass sein missratener Bruder, Feldwebel Falkenberg, in den nächsten Tagen mit einer Kompanie des Leibregiments in Gamsting Einzug hält. Ludwig, der Lausbub, hat nichts dagegen, dass die Soldaten da sind, trifft er doch einen alten Freund und passionierten Wildschützen, den Meier Sepp wieder, der gerade seine Militärzeit abdient. Es ist klar, dass Sepp im Hause Thoma untergebracht wird. Über eine andere Einquartierung ist man dort weniger glücklich. Es handelt sich um die übellaunige und schnauzende „Mutter der Kompanie“, den Feldwebel Falkenberg, der nicht nur den Sepp zum Zorn Ludwigs ungeheuer schleift, sondern durch sein ungehobeltes Wesen die Empörung von Tante Frieda hervorruft.
Zum 50. Jubiläum des ersten Teils der berühmten „Lausbubengeschichten“ erscheinen alle fünf Filme der Reihe in einer wunderschönen Jubiläumsedition mit neu gezeichnetem Artwork!
"Lausbubengeschichten"
Ludwig, Lateinschüler in der zweiten Klasse, Sohn des dahin geschiedenen Forstmeisters Thoma und dessen Frau Therese, muss viel nachdenken. Nicht im Gymnasium, wie man vielleicht an nimmt; nein; er muss nachdenken WAS MAN TUT; dann nämlich, wenn er sich geärgert hat, über die Tante Frieda zum Beispiel oder der Religionslehrer Falkenberg oder den Geheimrat Bischof aus Preußen oder die Erwachsenen, weil sie sich so wichtig machen
"Ludwig auf Freiersfüßen"
Ludwig steht kurz vor dem Abitur. Er wird jedoch in seiner Konzentration arg abgelenkt, da Lilly Klausing mit ihren Eltern zur Sommerfrische im Ort eingetroffen ist. Die Anwesenheit dieses reizenden Mädchens beeinträchtigt auch die Beziehung Ludwigs zu seiner alten Freundin, dem Zopfmädchen, der er von früher Jugend an in grober Zärtlichkeit attachiert war.
"Onkel Filser - Allerneueste Lausbubengeschichten"
Eine neue Parlamentssession beginnt. Der Landtagsabgeordnete Joseph Filser hat sich in die Bayerische Haupt- und Residenzstadt zu begeben. In Begleitung des Volksvertreters finden wir den Lateinschüler Ludwig Thoma, der wieder einmal wegen unbotmäßigem Verhalten das Gymnasium wechseln muss, sehr zum Kummer seiner Mutter, die Ludwigs Versprechungen, ein besserer Mensch zu werden, kaum mehr glauben kann; ihre letzte Hoffnungen setzt sie darein, dass „Onkel Filser“, der Firmpate ihres Buben, ein wachsendes Auge auf ihn haben wird, zumal für die beiden in München dasselbe Quartier bei einer Familie Damböck vorgesehen ist.
"Tante Frieda - Neue Lausbubengeschichten"
Eines Tages ist der Bart ab. Er gehörte einmal dem Hauptmann a. D. Semmelmaier. Dass der Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, ihn seinem Erzieher während des Mittagsschläfchens abschneidet, ist im Grunde ein Akt der Notwehr. Wie soll sich so ein Bub schon gegen Dünkel, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität zur Wehr setzen
"Wenn Ludwig ins Manöver zieht"
Manöverzeit – gefährliche Zeit, verkündet Pfarrer Falkenberg, genannt Kindlein, von der Kanzel und weiß dabei nicht, dass sein missratener Bruder, Feldwebel Falkenberg, in den nächsten Tagen mit einer Kompanie des Leibregiments in Gamsting Einzug hält. Ludwig, der Lausbub, hat nichts dagegen, dass die Soldaten da sind, trifft er doch einen alten Freund und passionierten Wildschützen, den Meier Sepp wieder, der gerade seine Militärzeit abdient. Es ist klar, dass Sepp im Hause Thoma untergebracht wird. Über eine andere Einquartierung ist man dort weniger glücklich. Es handelt sich um die übellaunige und schnauzende „Mutter der Kompanie“, den Feldwebel Falkenberg, der nicht nur den Sepp zum Zorn Ludwigs ungeheuer schleift, sondern durch sein ungehobeltes Wesen die Empörung von Tante Frieda hervorruft.
Lausbubengeschichten
EUR 19,99*