Junges Licht auf DVD
Junges Licht
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- Herkunftsland:
- BRD, 2016
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- UPC/EAN:
- 0889853330195
- Erscheinungstermin:
- 18.11.2016
- Genre:
- Drama
- Spieldauer ca.:
- 117 Min.
- Regie:
- Adolf Winkelmann
- Darsteller:
- Oscar Brose, Charly Hübner, Lina Beckmann, Peter Lohmeyer, Stephan Kampwirth, Caroline Peters, Nina Petri
- Autor:
- Ralf Rothmann
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch f.H.
- Specials:
- Making Of; Drehortbesuch mit Adolf Winkelmann
Weitere Ausgaben von Junges Licht |
Preis |
---|---|
Blu-ray Disc, (Blu-ray) | EUR 9,99* |
JUNGES LICHT ist ein Film über den Zustand der Bundesrepublik - noch bevor der Himmel über der Ruhr wieder blau wurde. In seinem neuen Heimatfilm wagt Kultregisseur Adolf Winkelmann einen Blick in die schmutzige Welt der stolzen Bergleute unter Tage. Mit außergewöhnlicher Bildgewalt fängt JUNGES LICHT die Poesie des gleichnamigen Romans von Bestsellerautor Ralf Rothmann ein.
1961, ein Sommer im Ruhrgebiet. Der 12-jährige Julian lebt in einer Arbeitersiedlung, in der das Leben geprägt ist von Kohle, Dreck und derben Umgangsformen. In dieser schroffen Umgebung durchlebt der feinfühlige Junge den wahrscheinlich letzten Sommer seiner Kindheit, konfrontiert mit Schuld und Buße, erotischen Verlockungen und einem völlig neuen Gefühl von Freiheit. Ein Sommer, in dem sich alles ändert und doch so bleibt, wie es ist.
Hier finden Sie das Buch
1961, ein Sommer im Ruhrgebiet. Der 12-jährige Julian lebt in einer Arbeitersiedlung, in der das Leben geprägt ist von Kohle, Dreck und derben Umgangsformen. In dieser schroffen Umgebung durchlebt der feinfühlige Junge den wahrscheinlich letzten Sommer seiner Kindheit, konfrontiert mit Schuld und Buße, erotischen Verlockungen und einem völlig neuen Gefühl von Freiheit. Ein Sommer, in dem sich alles ändert und doch so bleibt, wie es ist.
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Rezensionen
»Wunderbares Stimmungsbild und Sittengemälde der 1960er Jahre.« (kino-zeit.de)»JUNGES LICHT ist faszinierende Milieustudie, berührendes Coming-of-Age-Drama und unkonventioneller Heimatfilm zugleich.« (Blickpunkt:Film)
»Charly Hübner als melancholischer Malocher und der natürlich aufspielende Oscar Brose als fragiles Unschuldslamm veredeln dieses gelungene Epochenbild einer entschwundenen Welt.« (programmkino.de)
»Unvergleichlich schöne Literaturverfilmung.« (kino-zeit.de)
»Regisseur Adolf Winkelmann ist mit diesem lakonischen Zeitbild eine großartige Neuerfindung des Heimatfilms jenseits aller Nostalgie gelungen.« (Deutschlandradio Kultur)
»Adolf Winkelmann hat mit ‚Junges Licht‘ einen poetischen und ehrlichen Ruhrgebietsfilm gedreht und die beste Besetzung zusammenbekommen, die man sich wünschen kann.« (Welt am Sonntag)