Ich will mich nicht künstlich aufregen on DVD
Ich will mich nicht künstlich aufregen
Most of the offered DVDs have the region code 2 for Europe and the PAL picture format. However, we also offer releases from the USA, which come on the market in NTSC format and with the country code 1. This is then indicated in our item details.
- Country of origin:
- BRD, 2014
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 0 years
- Item number:
- 7460035
- UPC/EAN:
- 9783941540927
- Release date:
- 12.6.2015
- Genre:
- Drama
- Playing time ca.:
- 84 Min.
- Director:
- Max Linz
- Actor:
- Kerstin Grassmann, Sarah Ralfs, Hannelore Hoger, Pushpendra Singh, Franz Beil, Hamza Chehade, Franz Friedrich, Barbara Heynen, Daniel Hoevels, Luis Krawen, Rene Schappach, Nina Tecklenburg, Nele Winkler
- Original title:
- Ich will mich nicht künstlich aufregen
- Language:
- Deutsch, Englisch
- Sound Format:
- Dolby Digital 5.1
- Picture:
- Widescreen
- Subtitles:
- Deutsch, Englisch
- Specials:
- "Das Oberhausener Gefühl - Eine Depressentation in zehn Folgen" von Max Linz (D 2012, 68 Min.); Filmessay von Max Linz (D 2012, 8 Min.)
Trailers/Video trailers
Asta Andersen, Kuratorin für zeitgenössische Kunst, ist eine moderne Kämpferin, tough, durchgestlyed, theoriegestählt, das gängige Vokabular der Kulturszene perlt ihr elegant von den Lippen. Durch Äußerungen in einem Radio-Interview verscherzt sie es sich mit ihren Geldgebern, öffentliche Mittel werden auf Eis gelegt. Im Kampf um die Finanzierung ihrer Ausstellung "Das Kino. Das Kunst", für die Hannelore Hoger unhörbare Empfehlungen in das Ohr des Bundespräsidenten flüstert, sucht sich Asta schließlich internationales "backing" bei einem indischen Freund, der zum Glück zufällig vor Ort ist, als es irgendwo im Grünen zur folgenreichen Begegnung mit ihrer Widersacherin, Frau Ober-Kultur-Intenzentin, kommt. Ein politisches Manifest im Spielfilmformat.
Reviews
"Durchweg selbstreflexiv-komödiantisch. Erinnert an das intelligente politische Kino der späten 1960er Jahre." (Neue Zürcher Zeitung/NZZ)"Update eines genuin politischen Kinos unter gegenwärtigen Produktionsbedingungen." (Tageszeitung/taz)
"Bester deutscher Film der Nachkriegszeit (also seit 1989)." (Junge Welt)
