Homesick
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DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- BRD, 2015
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8349834
- Erscheinungstermin: 13.11.2015
-
Genre:
Drama,
Thriller
Spieldauer: 98 Min. - Regie: Jakob M. Erwa
- Darsteller: Esther Maria Pietsch, Tatja Seibt, Matthias Lier, Hermann Beyer
- Originaltitel: HomeSick
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch, Französisch
Filmausschnitte/Videotrailer
Der Geheimtipp der diesjährigen Berlinale!
Die ehrgeizige Cello-Studentin Jessica und ihr Freund, der junge Physiotherapeut Lorenz, beziehen ihre erste gemeinsame Wohnung. Als Jessica erfährt, dass sie beim renommierten „Young Classix Award“ in Moskau für Deutschland antreten soll, ist das ihre große Chance. Die beiden genießen ihr neues Leben und das neue Zuhause. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken auf, denn die Nachbarn, ein älteres Paar, scheinen sich gestört zu fühlen. Während Lorenz tagsüber außer Haus ist, bereitet sich Jessica zuhause für den Wettbewerb vor. Ihre Anspannung steigt täglich. Zudem findet sie sich auch kleineren und größeren anonymen Schikanen ausgesetzt, die sie den Nachbarn zuschreibt. Lorenz bekommt von alledem nichts mit, was das junge Glück belastet und dem Paar das Leben in dem neuen Zuhause erschwert. Angetrieben von ihrem Ehrgeiz und Perfektionismus scheinen für Jessica langsam die Grenzen zwischen Realität und Einbildung zu verschwimmen. Sie übt wie besessen, wirkt oft abwesend und kann auch nachts keine Ruhe mehr finden. Freunde werden zu Gegnern, Nachbarn zu Überwachern, das neue Zuhause zum selbstgewählten Gefängnis und die Musik zum Albtraum. Schließlich schlägt Lorenz vor, wieder auszuziehen, um die Beziehung zu retten. Doch Jessica denkt nicht daran, sich von den beiden Alten aus ihrer Wohnung, dem neuen Leben drängen zu lassen...
Die ehrgeizige Cello-Studentin Jessica und ihr Freund, der junge Physiotherapeut Lorenz, beziehen ihre erste gemeinsame Wohnung. Als Jessica erfährt, dass sie beim renommierten „Young Classix Award“ in Moskau für Deutschland antreten soll, ist das ihre große Chance. Die beiden genießen ihr neues Leben und das neue Zuhause. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken auf, denn die Nachbarn, ein älteres Paar, scheinen sich gestört zu fühlen. Während Lorenz tagsüber außer Haus ist, bereitet sich Jessica zuhause für den Wettbewerb vor. Ihre Anspannung steigt täglich. Zudem findet sie sich auch kleineren und größeren anonymen Schikanen ausgesetzt, die sie den Nachbarn zuschreibt. Lorenz bekommt von alledem nichts mit, was das junge Glück belastet und dem Paar das Leben in dem neuen Zuhause erschwert. Angetrieben von ihrem Ehrgeiz und Perfektionismus scheinen für Jessica langsam die Grenzen zwischen Realität und Einbildung zu verschwimmen. Sie übt wie besessen, wirkt oft abwesend und kann auch nachts keine Ruhe mehr finden. Freunde werden zu Gegnern, Nachbarn zu Überwachern, das neue Zuhause zum selbstgewählten Gefängnis und die Musik zum Albtraum. Schließlich schlägt Lorenz vor, wieder auszuziehen, um die Beziehung zu retten. Doch Jessica denkt nicht daran, sich von den beiden Alten aus ihrer Wohnung, dem neuen Leben drängen zu lassen...
Rezensionen
"Ein ganz eigenes, sehr stimmiges Horrordrama." (Berliner Morgenpost)"Inszeniert mit leisen Tönen und präziser Bildführung." (Blickpunkt Film)
"Grandios gespielt von Esther Maria Pietsch." (Kleine Zeitung)
"Ein faszinierendes Kammerspiel" (profil.at)
"Smarte Story. Plausible Figuren. Gelungenes Timing. Überraschende Wendungen." (programmkino.de)
"Der insgesamt überzeugendste Beitrag der diesjährigen Perspektive...mit pointierten Dialogen, in ruhigen Schnitten und ohne jemals zu dick aufzutragen." (rbb-online)
"A sure-footed, satisfying performance and that rarity, a German genre exercise that could score internationally." (Screendaily)
"Der Regie gelingt es, das Geschehen mit Zwischentönen und Subtexten zu hinterlegen und so bis zuletzt eine Ambivalenz zwischen Banalität und Schrecken zu halten." (Berliner Zeitung)
"Ein verstörender, polanskihafter Zwitter aus Thriller und elegant fotografiertem Arthouse. Hier zeigt sich, wie leichthändig junge deutsche Regisseure mit Genremotiven jonglieren." (Zitty)
"Ein angenehm sorgfältig inszenierter Psychothriller, der in der beschränkten Kulisse einer Wohnung scheinbar mühelos enorme Spannung aufbaut. Suspense meets Paranoia - Hitchcock hätte sein perfides Vergnügen an diesem Nachbarschaftsstreit." (programmkino.de)