Django und die Bande der Gehenkten
Django und die Bande der Gehenkten
2
DVDs
DVD
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EUR 14,99*
- Italien, 1968
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 10419897
- Erscheinungstermin: 11.11.2021
-
Genre:
Western
Spieldauer: 88 Min. - Regie: Ferdinando Baldi
- Darsteller: Terence Hill, Horst Frank, George Eastman, Bruna Simionato, Guido Lollobrigida, Giovanni Ivan Scratuglia, Luciano Rossi
- Originaltitel: Preparati La Bara! (1968)
- Sprache: Deutsch, Englisch, Italienisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Specials: Alternative, deutsche Comedy-Fassung; Audio-Kommentar; Umfangreiches Booklet; Super-8 Fassung; Bildergalerie
Weitere Ausgaben von Django und die Bande der Gehenkten
Django wird kurzerhand für einen gefährlichen Geldtransport engagiert. Doch der geheime Transport gerät in einen Hinterhalt. Drahtzieher des Überfalls ist Dave, der zukünftige Gouverneur und Djangos alter Freund. Als Djangos junge Frau Lucy im Kugelhagel der Banditen sterbend zusammenbricht, schwört er den Mördern blutige Vergeltung.
Western mit Terence Hill, der im deutschsprachigen Raum in zwei unterschiedlichen Fassungen zu sehen war. Die ursprüngliche Version »Django und die Bande der Gehenkten« zählt zu den besseren der unzähligen Nachahmer, die Sergio Corbuccis »Django« (1966) nach sich zog, zumal Hill auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Franco Nero besitzt. In den siebziger Jahren entstand unter dem Titel »Joe, der Galgenvogel« dann eine unsägliche deutsche Comedy-Version, mit der man am Erfolg des Prügel-Duos Bud Spencer/Terence Hill teilhaben wollte. Dafür wurden unter anderem die brutalsten Szenen herausgeschnitten, den Figuren alberne Sprüche in den Mund gelegt und unmotivierte Anspielungen auf den abwesenden »Dicken« eingestreut.
Western mit Terence Hill, der im deutschsprachigen Raum in zwei unterschiedlichen Fassungen zu sehen war. Die ursprüngliche Version »Django und die Bande der Gehenkten« zählt zu den besseren der unzähligen Nachahmer, die Sergio Corbuccis »Django« (1966) nach sich zog, zumal Hill auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Franco Nero besitzt. In den siebziger Jahren entstand unter dem Titel »Joe, der Galgenvogel« dann eine unsägliche deutsche Comedy-Version, mit der man am Erfolg des Prügel-Duos Bud Spencer/Terence Hill teilhaben wollte. Dafür wurden unter anderem die brutalsten Szenen herausgeschnitten, den Figuren alberne Sprüche in den Mund gelegt und unmotivierte Anspielungen auf den abwesenden »Dicken« eingestreut.