Die Narbenhand
Die Narbenhand
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- USA, 1942
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 18.5.2017
- Serie: Film Noir Collection
-
Genre:
Thriller
Spieldauer: 78 Min. - Regie: Frank Tuttle
- Darsteller: Robert Preston, Alan Ladd, Veronika Lake, Laird Cregar
- Autor: Graham Greene
- Originaltitel: This Gun for Hire (1942)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3 (s/w)
- Untertitel: Englisch
Ähnliche Artikel
Der einzelgängerische Philip Raven mordet still, präzise und gegen Geld. Auch für den vermeintlichen Cabaret-Besitzer Willard Gates, der ihm nach getaner Arbeit allerdings die Polizei auf den Hals hetzt. Um sich an seinem Auftraggeber zu rächen, begibt sich Raven nach Los Angeles, wo er der lasziven Barsängerin Ellen begegnet. Doch auch sie spielt ein doppeltes Spiel in einer Geschichte, die sich vom Mord- längst zum Spionagefall entwickelt hat.
Mit »Die Narbenhand« (This Gun For Hire) gelang Noir-Spezialist Frank Tuttle 1942 einer der wegweisenden Einträge in Hollywoods 'schwarze Serie'. Nicht nur dank der noch jungen Veronica Lake mit einem ersten Vorgeschmack als personifizierte Femme Fatale, sondern vor allem wegen Alan Ladd, dessen Verkörperung des Profikillers Raven als vorbildlich für Alain Delons 'Eiskalten Engel' gilt. Ein düster-fatalistisches Meisterwerk, das als frühe Graham Greene-Adaption (»Der dritte Mann«) wegweisend für ein ganzes Genre werden sollte.
Mit »Die Narbenhand« (This Gun For Hire) gelang Noir-Spezialist Frank Tuttle 1942 einer der wegweisenden Einträge in Hollywoods 'schwarze Serie'. Nicht nur dank der noch jungen Veronica Lake mit einem ersten Vorgeschmack als personifizierte Femme Fatale, sondern vor allem wegen Alan Ladd, dessen Verkörperung des Profikillers Raven als vorbildlich für Alain Delons 'Eiskalten Engel' gilt. Ein düster-fatalistisches Meisterwerk, das als frühe Graham Greene-Adaption (»Der dritte Mann«) wegweisend für ein ganzes Genre werden sollte.