Der Henker von London (Blu-ray)
Der Henker von London (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- BRD, 1963
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 7.5.2021
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Genre:
Thriller
Spieldauer: 94 Min. - Regie: Edwin Zbonek
- Darsteller: Hansjörg Felmy, Maria Perschy, Dieter Borsche, Wolfgang Preiss, Harry Riebauer, Rudolf Forster, Rudolf Fernau, Chris Howland, Alexander Engel, Albert Bessler, Stanislaw Ledinek, Narziss Sokatscheff
- Autor: Bryan Edgar Wallace
- Filmmusik: Martin Böttcher
- Originaltitel: Der Henker von London
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DTS-HD 2.0
- Bild: Widescreen (s/w)
- Specials: Hörspielfassung mit Norbert Langer als Erzähler (MP3); Booklet mit vielen Bildern und Infos (Nachdruck der Illustrierten Film-Bühne)
Nebelschwaden über einem nächtlichen Londoner Friedhof: In einer Kapelle tagt ein geheimes Gericht. Dieses besteht aus mehreren mit schwarzen Kapuzen maskierten Männern, die in einem Eilverfahren Verbrecher zum Tode verurteilen, deren Taten von der richtigen Justiz nicht gesühnt werden konnten. Die Hinrichtung wird sofort vollzogen. Inspektor John Hiller von Scotland Yard jagt den unheimlichen »Henker von London«, ist aber gleichzeitig auch mit einer anderen Mordserie beschäftigt. Dabei trennt ein scheinbar wahnsinniger Frauenmörder seinen Opfern die Köpfe ab ...
Rezensionen
»Der Film hat die patentierten Zutaten deutscher Krimis: viel Nacht und Nebel, mystische Unterwelt, dazu ein Halbirrer und eine Portion Klamottenkomik.« (Hamburger Abendblatt)»Ein Knüller [...], gut gebaut mit erlesenen Kräften und vorzüglicher Regie« (Mittelbayerische Zeitung)
»Der Zuschauer wird bis zum letzten Augenblick in Atem gehalten. Die Verdachtsmomente sind so geschickt gelagert, verschoben, ausgeweitet [...], dass die Handlung immer wieder voran getrieben wird« (Augsburger Allgemeine)