Denk bloß nicht, ich heule auf DVD
Denk bloß nicht, ich heule
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Herkunftsland:
- DDR, 1965
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4028951190812
- Erscheinungstermin:
- 11.2.2020
- Genre:
- Drama
- Spieldauer ca.:
- 91 Min.
- Regie:
- Frank Vogel
- Darsteller:
- Peter Reusse, Anne-Kathrein Kretzschmar, Helga Göring, Jutta Hoffmann, Herbert Köfer, Hans Hardt-Hardtloff, Harry Hindemith, Fred Delmare, Arno Wyzniewski
- Filmmusik:
- Hans-Dieter Hosalla
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 2.0
- Bild:
- Widescreen (s/w)
Der Oberschüler Peter Naumann gilt als schwarzes Schaf der Schule. Seine provokanten Scherze und vor allem ein Aufsatz, in dem er offen verkündet, daß er "die Republik nicht braucht", führt zum Hinauswurf. Verständlich für seine Ehrlichkeit, seine Auflehnung gegen Heuchelei findet er nirgends. Nur Freundin Anne hält zu ihm. Er zieht zu ihr aufs Land. Aber auch hier gibt es Konflikte...
»Ein formal außergewöhnlich dichter, hervorragend gespielter Film, der ebenso kritisch wie ambitioniert zur Diskussion über die Bedeutung des Einzelnen in einer sozialistischen Gesellschaft herausfordert. Seine Argumente zur Überwindung eines menschlichen Niemandslandes sind ungebrochen aktuell und fernab ideologischer Färbung: Es geht um Respekt, Toleranz und die Notwendigkeit, einander zuzuhören und miteinander zu reden.«
»Ein formal außergewöhnlich dichter, hervorragend gespielter Film, der ebenso kritisch wie ambitioniert zur Diskussion über die Bedeutung des Einzelnen in einer sozialistischen Gesellschaft herausfordert. Seine Argumente zur Überwindung eines menschlichen Niemandslandes sind ungebrochen aktuell und fernab ideologischer Färbung: Es geht um Respekt, Toleranz und die Notwendigkeit, einander zuzuhören und miteinander zu reden.«