Berlin Syndrom (Blu-ray)
Berlin Syndrom (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Australien, 2017
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 22.9.2017
-
Genre:
Spieldauer: 107 Min. - Regie: Cate Shortland
- Darsteller: Teresa Palmer, Max Riemelt, Matthias Habich
- Autor: Melanie Joosten
- Originaltitel: Berlin Syndrome
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Making Of
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Während ihres Urlaubs in Berlin lernt die junge Australierin Clare den charmanten Englischlehrer Andi kennen und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Doch was wie eine Romanze beginnt, entwickelt sich plötzlich zu einem bösen Albtraum: Als Clare am nächsten Morgen die Wohnung verlassen will, merkt sie, dass Andi sie eingesperrt hat - und er hat nicht vor, sie jemals wieder gehen zu lassen.
Rezensionen
»Gänsehaut-Thriller [...] brillant« (screenanarchy.com)»Nervenzerreissende Spannung« (Variety)
»Perfekt gestalteter Entführungsthriller« (kino-zeit.de)
»Anhaltende Suspense« (zeit.de)
»Meisterhafter Aufbau« (Hollywood Reporter)
»Eine starke Leistung von Teresa Palmer« (IndieWire)
»Ein intensives Erlebnis, das unter die Haut geht und das man so schnell nicht wieder vergisst.« (dasmanifest.com)
»Ein spannender, clever inszenierter Psycho-Thriller mit zwei exzellenten Darstellern« (Oxmox)
»Max Riemelt verkörpert diesen scheinbaren Normalbürger mit einer geradezu verstörenden Sanftheit, die aber jederzeit in offenen Wahnsinn umschlagen kann.« (Cinema)
»So gegruselt hat man sich in einem Berlin-Film selten.« (Berliner Morgenpost)
»Es ist erstaunlich, mit welch leichter Hand es Cate Shortland gelingt, ihre Liebesgeschichte in ein Horrordrama zu verwandeln.« (Frankfurter Rundschau)
»Von gefangenen Frauen kann man natürlich auf unterschiedlichste Weise erzählen, voyeuristisch, sexistisch, pornografisch, was auch immer. Cate Shortland tut es auf die klügste, interessanteste Art: Sie macht Clare zu einer handelnden, wachsenden Figur.« (Berliner Zeitung)