Banditen der Autobahn
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DVD
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- BRD, 1955
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 8.4.2016
-
Genre:
Thriller
Spieldauer: 97 Min. - Regie: Geza von Cziffra
- Darsteller: Eva Ingeborg Scholz, Hans Christian Blech, Paul Hörbiger, Karl Ludwig Diehl, Charles Regnier, Wolfgang Wahl, Hermann Speelmanns
- Originaltitel: Banditen der Autobahn
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3 (s/w)
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Pidax präsentiert mit „Banditen der Autobahn“ einen spannenden bundesdeutschen Kriminalfilm aus dem Jahr 1955. Revuefilm-Regisseur Geza von Cziffra wagte sich zusammen mit dem Hollywood-erfahrenen Robert Thoeren („Singapur“, „Manche mögens heiß“) und Wolfgang Neuss („Wir Wunderkinder“) an einen Kriminalreißer um ein aktuelles Thema: polizeilicher Schusswaffengebrauch beim Durchbrechen einer Straßensperre. Der Film sollte auch eine Milieustudie auf den Spuren des US-Klassikers „Die Faust im Nacken“ werden und dem bundesdeutschen Film einen „neuen Realismus“ geben. Den Produzenten gelang es tatsächlich, die Kölner Polizei zur Unterstützung ihres Vorhabens zu überzeugen. Und so schaut alles sehr realistisch aus: Polizeisperren und Uniformierte mit Leuchtausrüstung, Streifenwagen im Einsatz, Rasthäuser im Dunkel der Nacht und ängstlich dreinblickende Autofahrer. Die Dreharbeiten fanden auch auf abgesperrten Autobahnstücken statt . Heraus kam eine deutsche Kriminalstudie, die auch heute noch fasziniert. Ein „Gangster-Zauber“ (Der Spiegel) und eine erstklassige filmische Reportage aus der noch jungen Bundesrepublik, 1955 im Verleih der US-amerikanischen Columbia.
Pidax präsentiert mit „Banditen der Autobahn“ einen spannenden bundesdeutschen Kriminalfilm aus dem Jahr 1955. Revuefilm-Regisseur Geza von Cziffra wagte sich zusammen mit dem Hollywood-erfahrenen Robert Thoeren („Singapur“, „Manche mögens heiß“) und Wolfgang Neuss („Wir Wunderkinder“) an einen Kriminalreißer um ein aktuelles Thema: polizeilicher Schusswaffengebrauch beim Durchbrechen einer Straßensperre. Der Film sollte auch eine Milieustudie auf den Spuren des US-Klassikers „Die Faust im Nacken“ werden und dem bundesdeutschen Film einen „neuen Realismus“ geben. Den Produzenten gelang es tatsächlich, die Kölner Polizei zur Unterstützung ihres Vorhabens zu überzeugen. Und so schaut alles sehr realistisch aus: Polizeisperren und Uniformierte mit Leuchtausrüstung, Streifenwagen im Einsatz, Rasthäuser im Dunkel der Nacht und ängstlich dreinblickende Autofahrer. Die Dreharbeiten fanden auch auf abgesperrten Autobahnstücken statt . Heraus kam eine deutsche Kriminalstudie, die auch heute noch fasziniert. Ein „Gangster-Zauber“ (Der Spiegel) und eine erstklassige filmische Reportage aus der noch jungen Bundesrepublik, 1955 im Verleih der US-amerikanischen Columbia.