War Photographer (DVD)

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Herkunftsland:: Schweiz, 2002
Altersfreigabe:: FSK ab 16 freigegeben
Artikelnummer:: 7214718
UPC/EAN:: 4047179654883
Erscheinungstermin:: 9.3.2012
Serie:: Good Movies
Genre:
Spieldauer ca.:: 96 Min.
Regie:: Christian Frei
Originaltitel:: War Photographer
Sprache:: Deutsch, Englisch
Tonformat:: DD 2.0
Bild:: Widescreen
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Specials:: Laufzeit Bonusmaterial ca. 35 Min.; Interviews mit Nachtwey und Frei; Werkstattgespräch mit Frei; Drehorte; Protagonisten; Crew;

Filmausschnitte/Videotrailer

Zum Inhalt des Films

"Jede Minute an diesem Ort denke ich an Flucht. Ich will das nicht mit ansehen. Soll ich weglaufen oder soll ich mich der Verantwortung stellen, mit meiner Kamera alles festzuhalten?" (James Nachtwey)
In einem der zahllosen Krisengebiete der Welt, inmitten von Leiden, Sterben, Gewalt und Chaos, sucht der Fotograf James Nachtwey nach dem Bild, von dem er glaubt, dass es sich publizieren lässt.
Ein Film über einen ebenso engagierten wie scheuen Menschen, der als bedeutendster und mutigster Kriegsfotograf unser Zeit gilt – und dennoch kaum dem Klischee des abgebrühten Haudegens entspricht.

James Nachtwey ist überall da, wo Krieg und Armut wüten. Wo Menschen leiden und gewaltsam sterben, im Kosovo und in Palästina, Ruanda und Afghanistan, bei den Bettlern von Jakarta und den Ruinen des World Trade Centers, da ist er auf der Suche nach dem besten Bild. Dem Bild, das publiziert wird - dem Bild, das einen Krieg beendet.

Die Doku "War Photographer" ist ein einzigartiges Porträt des berühmtesten Kriegsfotografen unserer Zeit. Regisseur Christian Frei gibt Einblick in Nachtweys Arbeit, seine Bilder und das Mediengeschäft im Allgemeinen. "Jede Minute, die ich da war, wollte ich fliehen, ich wollte das nicht sehen!", so der Fotograf, der sich die Frage stellt: "Würde ich abhauen - oder zu der Verantwortung stehen, mit der Kamera dabei zu sein?"

Rezensionen

Der "Stern" jubelte über den 2004 für den Oscar-nominierten Film: "Eine glänzende Dokumentation - hätte den Oscar verdient!", und "Der Spiegel" meinte: "Tief bewegend!"