Scoop - Der Knüller
Scoop - Der Knüller
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

- Großbritannien/USA, 2006
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 7096671
- Erscheinungstermin: 4.7.2007
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Genre:
Komödie
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Woody Allen
- Darsteller: Scarlett Johansson, Hugh Jackman, Ian McShane, Woody Allen, Kevin McNally
- Originaltitel: Scoop
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DD 1.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Fotogalerie
Journalistin Sandra macht Urlaub bei Freunden in London. Bei einer Zaubershow meldet sie sich als Freiwillige. Während der Show nimmt der Geist eines toten Journalisten Kontakt zu ihr auf. Er verrät ihr den Namen des bisher nicht gefassten "Tarot-Card-Killer". Von der Brisanz des Falls fasziniert nimmt Sandra zusammen mit dem Zauberer die Ermittlungen auf.
Inhaltsangabe
Bei einer Zaubershow des neurotischen Magiers Sid Waterman alias "Der große Splendini" (Woody Allen) erscheint der jungen amerikanischen Journalismus-Studentin Sondra Pransky (Scarlett Johansson) der Geist des jüngst verstorbenen britischen Journalisten Joe Strombel (Ian McShane). Der war kurz vor seinem Tod dem berüchtigten "Tarot Killer" auf der Spur. Da Strombel in der Welt der Lebenden nichts mehr ausrichten kann, bietet sich Sondra ihm als Medium an. Um die magische Verbindung zu ihrem jenseitigen Informanten aufrechtzuerhalten, braucht sie wiederum Splendini. Obwohl der ein einziges Nervenbündel ist, spürt das kuriose Duo, das sich als Vater und Tochter ausgibt, schnell den Hauptverdächtigen auf: Peter Lyman (Hugh Jackman) ist der Sohn eines echten Lords, ein vollendeter Gentleman. Sondra ist hin und weg. Kann dieser Traummann ein Mörder sein?Hinweis: Weiteres Bonusmaterial ist von Woody Allen ausdrücklich nicht freigegeben und gewünscht. Der Mono-Ton wurde von Woody Allen ausdrücklich gewollt als künstlerisches Mittel eingesetzt.