Paradies: Hoffnung (Blu-ray)
Paradies: Hoffnung (Blu-ray)
The Blu-Ray was developed as a high-definition successor to the DVD and offers a significantly increased data rate and storage capacity compared to its predecessor. Blu-Rays can therefore store movies with significantly better resolution and offer enormously high picture quality on corresponding screens. Blu-Ray players are usually backward compatible with DVDs, so that they can also be played.
- Country of origin:
- Österrich/Deutschland, 2012
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 12 years
- Item number:
- 1564567
- UPC/EAN:
- 4047179780858
- Release date:
- 27.9.2013
- Series:
- Good Movies , Paradies
- Genre:
- Drama
- Playing time ca.:
- 92 Min.
- Director:
- Ulrich Seidl
- Actor:
- Melanie Lenz, Joseph Lorenz, Verena Lehbauer, Johanna Schmid
- Original title:
- Paradies: Hoffnung
- Language:
- Deutsch
- Sound Format:
- Dolby Surround Sound 5.1
- Picture:
- Widescreen
- Subtitles:
- Deutsch, Englisch
Other releases of Paradies: Hoffnung |
Price |
|---|---|
| DVD | EUR 12.99* |
Trailers/Video trailers
Melanie ist ein schönes, junges Mädchen mit einem entscheidenden Problem: sie ist übergewichtig. Während ihre Mutter in Kenia Urlaub macht und ihre Tante Anna Maria in christlicher Mission um die Häuser zieht, bereist Melanie ein anderes Universum: die Welt der Kalorientabellen und der Sporterziehung. Zwischen Wiesenwanderungen und nächtlichen Kissenschlachten werden ihre Ferien mit anderen Jugendlichen im Diätcamp zu einer Zeit der Freundschaft. Und der Liebe. Melanie verliebt sich in einen um 40 Jahre älteren Arzt, den Leiter des Camps. Sie kämpft um ihn mit der Ausschließlichkeit der ersten Liebe und will ihn in aller Unschuld verführen. Der Doktor begehrt Melanie und versucht dennoch, gegen die Schuld dieser Liebe anzukämpfen. Weiß er doch um ihre Unmöglichkeit.
Eine jugendliche Liebe im Zeichen körperlicher Disziplinierung. in »Paradies: Hoffnung« zeigt sich Regisseur Ulrich Seidl von seiner versöhnlichsten und unberechenbarsten Seite. Mit großer Zartheit und ungewohnter Heiterkeit erzählt der dritte Film der »Paradies«-Trilogie von einer Reifeprüfung, die im Abgrund eine Hoffnung aufzuspüren weiß.
Der dritte Teil von Ulrich Seidls »Paradies«-Trilogie.
Melanie ist ein schönes, junges Mädchen mit einem entscheidenden Problem: sie ist übergewichtig. Während ihre Mutter in Kenia Urlaub macht und ihre Tante Anna Maria in christlicher Mission um die Häuser zieht, bereist Melanie ein anderes Universum: die Welt der Kalorientabellen und der Sporterziehung. Zwischen Wiesenwanderungen und nächtlichen Kissenschlachten werden ihre Ferien mit anderen Jugendlichen im Diätcamp zu einer Zeit der Freundschaft. Und der Liebe. Melanie verliebt sich in einen um 40 Jahre älteren Arzt, den Leiter des Camps. Sie kämpft um ihn mit der Ausschließlichkeit der ersten Liebe und will ihn in aller Unschuld verführen. Der Doktor begehrt Melanie und versucht dennoch, gegen die Schuld dieser Liebe anzukämpfen. Weiß er doch um ihre Unmöglichkeit.
Eine jugendliche Liebe im Zeichen körperlicher Disziplinierung. in »Paradies: Hoffnung« zeigt sich Regisseur Ulrich Seidl von seiner versöhnlichsten und unberechenbarsten Seite. Mit großer Zartheit und ungewohnter Heiterkeit erzählt der dritte Film der »Paradies«-Trilogie von einer Reifeprüfung, die im Abgrund eine Hoffnung aufzuspüren weiß.
Der dritte Teil von Ulrich Seidls »Paradies«-Trilogie.
Reviews
»Nach den bitteren Analysen der vorangegangenen Filme überrascht Seidl hier durch einen geradezu zärtlichen Blick. Der heiterste, der hellste, ja, der humanste Film seiner Trilogie.« (Der Spiegel) »Der Film ist durchaus humorvoll erzählt, in sensationell symmetrischen Bildern gedreht, und funktioniert als Teil einer Trilogie wie auch als Einzelfilm. Nach dem Erfolg von »Paradies: Glaube« in Venedig ist auch der neue Seidl preisverdächtig.« (3sat) »Smells like teen spirit. (…) Der Film besitzt trotz der präsenten Seidl-Kennzeichen eine ätherische Qualität, die man eher dem französischen Kino unterstellen würde als der etablierten Höllenmalerei Ulrich Seidls. Aber auch sonst überrascht der Regisseur mit unüblichen Maßnahmen.« (TAZ)