Monaco Franze - Der ewige Stenz auf 3 DVDs
Monaco Franze - Der ewige Stenz
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- Herkunftsland:
- Deutschland, 1983
- Altersfreigabe:
- FSK ab 6 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4009750289297
- Erscheinungstermin:
- 15.1.2004
- Genre:
- Komödie, (alle 10 Episoden!)
- Spieldauer ca.:
- 477 Min.
- Regie:
- Helmut Dietl, Franz Geiger
- Darsteller:
- Helmut Fischer, Ruth-Maria Kubitschek, Erni Singerl
- Originaltitel:
- Monaco Franze - Der ewige Stenz
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- mono
- Bild:
- 4:3
- Specials:
- Digipak mit 20-seitigem Booklet, Interview mit Helmut Dietl
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Franz Münchinger ist "Monaco Franze", ein Kind aus dem kleinbürgerlichen Münchner Westend, inzwischen erfolgreicher Kriminalkommissar und verheiratet mit Annette von Soettingen, einer Dame von Welt. Beide sind zwei grundverschiedene Menschen - und dennoch: Sie brauchen und lieben sich. Mit Lokalkolorit liebevoll in Szene gesetzt, erzählen zehn Episoden von den Großstadtabenteuern eines ganz normalen Mannes und einer trotz Kapriolen glücklichen Ehe.
Alle 10 Folgen der TV-Kult-Serie von 1983 auf 3 DVDs:
Episode 1: "Ein bissel was geht immer"
Episode 2: "Die italienische Angelegenheit"
Episode 3: "Kalt erwischt"
Episode 4: "Der Friedensengel"
Episode 5: "Der Herr der sieben Meere"
Episode 6: "Mehr seelisch, verstehn's?"
Episode 7: "Ein ernsthafter älterer Herr"
Episode 8: "Macht's nur so weiter!"
Episode 9: "Wo ist das Leben noch lebenswert?"
Episode 10: "Abgestürzt"
Inhaltsangabe
Monaco ist gleich München - den Spitznamen gab ihm Helmut Dietl dank seines sündhaft südländischen Aussehens. Der Monaco hieß in der Rolle eigentlich Franz Münchinger und war der etwas andere Kriminalkommissar aus einem Münchner Glasscherbenviertel. Als Sohn einer Änderungsschneiderin und Vorstadt-Strizzi war er als Monaco Franze mit der wohlsituierten Antiquitätenhändlerin Annette von Soettingen (hinreißend: Ruth Maria Kubitschek) verheiratet aber immer auf Abenteuersuche. Der Monaco war ausgestattet mit der Gabe, seine Freunde (allen voran seinen Kollegen Manni Kopfeck, unvergessen: Karl Obermayr) nicht böse aber doch a bissel auszunutzen. Er tat dies mit so viel Charme, dass ihm keine / r widerstehen konnte.
