Jenseits der Mauer
Jenseits der Mauer
DVD
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- Deutschland, 2008
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 2.10.2009
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Genre:
Drama
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Friedemann Fromm
- Darsteller: Katja Flint, Edgar Selge, Ulrike Krumbiegel, Herbert Knaup, Henriette Confurius
- Originaltitel: Jenseits der Mauer
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Specials: Doku "Trennung von Staats wegen" von Ulrike Brinker (45 Min.), Making of, Interviews (Bonus ca. 90 Min.
Das DDR-Regime weicht, die Mauer fällt und am Berliner Grenzübergang Bösebrücke verweben sich in der Nacht zum 10. November 1989 die Schicksale der Menschen aus Ost und West: Mit dem Ende der DDR kann Familie Molitor in West-Berlin endlich hoffen, die vor 15 Jahren bei einem Fluchtversuch aus der DDR von ihnen getrennte Tochter Miriam wiederzusehen. Doch Miriam, die mittlerweile als Rebecca beim einem Stasi-Offizier und dessen Frau in Leipzig lebt, ahnt nichts von ihrer wahren Herkunft. Nach ihrer gescheiterten Flucht 1974 wird das Ehepaar Ulrich und Heike Molitor (Edgar Selge und Katja Flint) aus der DDR ausgewiesen. Der Preis für den scheinbaren Glücksfall ist hoch: Ihren Sohn Klaus (Franz Dinda) dürfen sie mitnehmen, ihre Tochter Miriam (Henriette Confurius) muss in der DDR bleiben und wird zur Zwangsadoption freigegeben. 15 Jahre später, am Vorabend des Mauerfalls, steht das Leben aller Beteiligten immer noch tief unter dem Eindruck der vergangenen Geschehnisse: Um Brief-Kontakt zur nun 17-jährigen Tochter in der DDR halten zu können, muss Heike Molitor ihren Mann Ulrich und dessen Arbeit für einen Flugzeugbauer für die Stasi ausspionieren. Was sie nicht weiß: Die Briefe erreichen ihre Tochter nicht, sondern werden von der Leiterin des Heims Brigitte Schröder (Renate Krößner), in das Miriam vor der Adoption gegeben wurde, und deren Mann Karl-Heinz (Veit Stübner) abgefangen und beantwortet. Miriam selbst lebt unter dem Namen Rebecca bei ihren neuen Eltern Frank und Susanne Pramann (Herbert Knaup und Ulrike Krumbiegel) in Leipzig, ohne etwas von ihrer wahren Herkunft zu ahnen. Doch als sich die Grenzen Ungarns und die Prager Botschaft öffnen, überschlagen sich die Ereignisse. Am Ende steht nicht nur die Wiedervereinigung zweier Länder, sondern auch die Zusammenführung zweier Familien am Grenzübergang Bösebrücke.