Hundstage (2001)
Hundstage (2001)
DVD
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- Österreich, 2001
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 5563230
- Erscheinungstermin: 28.2.2005
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 121 Min. - Regie: Ulrich Seidl
- Darsteller: Maria Hofstätter, Alfred Mrva, Erich Finsches
- Originaltitel: Hundstage
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Kurzfilm "Der Ball"; Interviews; Trailer;
Weitere Ausgaben von Hundstage
Filmausschnitte/Videotrailer
Wochenende. Zeit der Hundstage. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf.
In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, deren Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Spiele, Sex und Gewalt und von Tagen voller Einsamkeit und der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität.
Brütende Hitze liegt über der Vorstadt. Es ist Hochsommer, und während die einen reglos in der Sonne liegen, folgt eine wendige Kamera den anderen in ihre Behausungen im Niemandsland zwischen Ausfallstraßen und Einkaufszentren: HUNDSTAGE, der erste Spielfilm des österreichischen Dokumentarfilmregisseurs Ulrich Seidl, begleitet ein Wochenende lang ein gutes Dutzend Personen beim Braten und Schwitzen, bei Sex und Langeweile, bei heftigen Auseinandersetzungen, gewalttätigen Konfrontationen oder stillen Kämpfen gegen äußere Umstände und innere Abhängigkeiten. Ein raues Porträt – großartig umgesetzt von einem Ensemble aus Laien und Profis – das unter die Haut geht und in größter Trostlosigkeit doch immer wieder Glücksmomente findet.“
ISABELLA REICHER
„Jeder Film heißt für mich, in eine Welt hineinzugehen, in dieser Welt etwas zu erleben, etwas zu suchen
und zu finden.“
ULRICH SEIDL
In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, deren Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Spiele, Sex und Gewalt und von Tagen voller Einsamkeit und der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität.
Brütende Hitze liegt über der Vorstadt. Es ist Hochsommer, und während die einen reglos in der Sonne liegen, folgt eine wendige Kamera den anderen in ihre Behausungen im Niemandsland zwischen Ausfallstraßen und Einkaufszentren: HUNDSTAGE, der erste Spielfilm des österreichischen Dokumentarfilmregisseurs Ulrich Seidl, begleitet ein Wochenende lang ein gutes Dutzend Personen beim Braten und Schwitzen, bei Sex und Langeweile, bei heftigen Auseinandersetzungen, gewalttätigen Konfrontationen oder stillen Kämpfen gegen äußere Umstände und innere Abhängigkeiten. Ein raues Porträt – großartig umgesetzt von einem Ensemble aus Laien und Profis – das unter die Haut geht und in größter Trostlosigkeit doch immer wieder Glücksmomente findet.“
ISABELLA REICHER
„Jeder Film heißt für mich, in eine Welt hineinzugehen, in dieser Welt etwas zu erleben, etwas zu suchen
und zu finden.“
ULRICH SEIDL
Inhaltsangabe
Wochenende. Zeit der Hundstage*. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf. In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, denen Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Spiele, Sex und Gewalt und von Tagen voller Einsamkeit und der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität.*HUNDSTAGE: allg. gebräuchlicher Begriff für die Tage zwischen 24. Juli und 23. August. Das sind jene Tage, an denen es gewöhnlich sehr heiß ist. Der Name kommt daher, weil dieser Zeitraum unter dem Sternbild Canicola, dem Hund des Orion, steht. (Duden, Herkunftswörterbuch).
Rezensionen
Der Spiegel: "Der Film hat Stil, Schärfe und Insistenz." Variety: "Vibrierend vor Einfallsreichtum."Hundstage (2001)
EUR 9,99*