Glenn Gould - Genie und Leidenschaft (Directors Cut) on 2 DVDs
Glenn Gould - Genie und Leidenschaft (Directors Cut)
Most of the offered DVDs have the region code 2 for Europe and the PAL picture format. However, we also offer releases from the USA, which come on the market in NTSC format and with the country code 1. This is then indicated in our item details.
- Country of origin:
- Kanada, 2009
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 0 years
- Item number:
- 2880103
- UPC/EAN:
- 4042564055504
- Release date:
- 27.7.2012
- Genre:
- Dokumentation, Musik
- Playing time ca.:
- 86 Min.
- Director:
- Michele Hozer, Peter Raymont
- Actor:
- Glenn Gould
- Original title:
- Genius Within - The Inner Life Of Glenn Gould (2009)
- Language:
- Deutsch, Englisch
- Sound Format:
- Dolby Surround Sound
- Picture:
- Widescreen
- Subtitles:
- Deutsch
- Specials:
- Director's Cut (106 Min., Englisch mit dt. Untertiteln)
- Entfallene Szenen
- Trailer
- 12-seit. Booklet mit einer Einführung zum Film v. Michael Stegemann
Trailers/Video trailers
Bereits zu Lebzeiten begeisterte Glenn Gould durch sein musikalisches Genie Menschen auf der ganzen Welt – und auch dreißig Jahre nach seinem Tod hat die Faszination für das Leben und das Werk des Ausnahmekünstlers nicht nachgelassen. Seine Musik und seine Handschriften offenbaren eine komplexe Person mit einer vielschichtigen und außergewöhnlichen Weltsicht, die bis heute noch nicht komplett entschlüsselt wurde.
Nie zuvor gezeigtes Archivmaterial, Interviews mit Goulds engsten Freunden, darunter einige, die noch nie vor der
Kamera über ihn gesprochen haben, sowie Ausschnitte aus bisher unveröffentlichten privaten Bild- und Tonaufnahmen und Auszüge aus seinen Tagebüchern durchbrechen diese mythischen Bilder und bringen uns dem Menschen Glenn Gould und seinen Gedanken zu Musik, Kunst, Gesellschaft, der Liebe und dem Leben näher.
Rezensionen
“Das geheimnisumwitterte Privat- und Innenleben eines faszinierenden Ausnahme-Künstlers, der 30 Jahre nach seinem Tod lebendiger scheint denn je.”
Michael Stegemann
