Ein ganz gewöhnlicher Jude auf DVD
Ein ganz gewöhnlicher Jude
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- Herkunftsland:
- Deutschland, 2005
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4009750255544
- Erscheinungstermin:
- 22.3.2007
- Genre:
- Drama
- Spieldauer ca.:
- 88 Min.
- Regie:
- Oliver Hirschbiegel
- Darsteller:
- Siegfried W. Kernen Ben Becker, Samuel Finzi
- Filmmusik:
- Jewels
- Originaltitel:
- Ein ganz gewöhnlicher Jude
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- DD 2.0
- Bild:
- Widescreen
- Specials:
- Interview mit Becker und Hirschbiegel
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Über die judische Gemeinde Hamburgs erreicht den Journalisten Emanuel Goldfarb der Brief eines ihm unbekannten Lehrers namens Gebhardt, der höflichst einen Juden einlädt, seinen Sozialkundeunterricht zu besuchen, um sich den Fragen der Klasse zu stellen.
Doch der 1959 in Deutschland geborene Jude will nicht vor Schülern stehen und seine Geschichte erzählen. Er stellt sich mögliche Unterrichtssituationen vor: "Was soll ich für ein Gesicht dabei machen? Freundlich lächeln? So? Oder besser so? Die Last von viertausend Jahren Geschichte auf meinen Schultern? Oder lieber so, dass man die Nase besser sieht?"
Der Journalist beginnt dem Lehrer seine Absage zu formulieren. Was als knappe Erklärung gedacht war, entwickelt sich zu einem überraschenden Dialog zwischen Goldfarb und seinem imaginären Gegenüber und wird zur Bilanz seines Lebens - Biografie und Innenansicht eines nach 1945 in Deutschland geborenen Juden.
Inhaltsangabe
Über die Jüdische Gemeinde Hamburgs erreicht den Journalisten Emanuel Goldfarb (Ben Becker) der Brief eines ihm unbekannten Lehrers namens Gebhardt, der höflichst einen Juden einlädt, seinen Sozialkundeunterricht zu besuchen, um sich den Fragen der Klasse zu stellen. Doch der 1959 in Deutschland geborene Jude will nicht vor Schülern stehen und seine Geschichte erzählen. Er stellt sich mögliche Unterrichtssituationen vor: „Was soll ich für ein Gesicht dabei machen? Freundlich lächelnd? So? Oder besser so? Die Last von viertausend Jahren Geschichte auf meinen Schultern? Oder lieber so, dass man die Nase besser sieht?“ Der Journalist beginnt dem Lehrer seine Absage zu formulieren. Was als knappe Erklärung gedacht war, entwickelt sich zu einem überraschenden Dialog zwischen Goldfarb und seinem imaginären Gegenüber und wird zur Bilanz seines Lebens – Biografie und Innenansicht eines nach 1945 in Deutschland geborenen Juden.