Die Weber (1927) on DVD
Die Weber (1927)
Most of the offered DVDs have the region code 2 for Europe and the PAL picture format. However, we also offer releases from the USA, which come on the market in NTSC format and with the country code 1. This is then indicated in our item details.
Let our eCourier notify you if the product can be ordered.
- Country of origin:
- Deutschland, 1927
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 6 years
- UPC/EAN:
- 0887654177391
- Release date:
- 21.12.2012
- Genre:
- Drama
- Playing time ca.:
- 96 Min.
- Director:
- Friedrich Zelnik
- Actor:
- Emil Birron, Julius Brandt, Hanne Brinkmann, Wilhelm Dieterle
- Original title:
- Die Weber
- Language:
- Deutsch
- Sound Format:
- mono
- Picture:
- 4:3
- Subtitles:
- Deutsch
- Specials:
- Splitscreenvergleich zwischen der alten und der restaurierten Version, neue von Johannes Kalitzke komponierte Orchestermusik
Similar Articles
Im dunklen Abnehmerraum des Fabrikanten Dreißiger stehen die armen Weber, um ihre "Webe" abzuliefern. Es ist immer dasselbe Ritual: Waage - Prüfung - karger Lohn mit Abzug. Über ihre Existenz entscheidet Pfeiffer, Dreißigers rechte Hand. Als der rothaarige Bäcker dran ist, kommt es zur Auseinandersetzung, und Pfeiffer ruft Dreißiger zu Hilfe. Bäcker bekommt sein Geld, aber in Zukunft keine Arbeit mehr. Der Rest der Weber darf zum halben Lohn weiterarbeiten. Das heißt: Noch weniger Geld, noch mehr Hunger. Da kommt der ehemalige Soldat Moritz Jäger aus der Stadt zurück und feuert sie an, mit dem "Dreißigerlied" auf den Lippen durch das ganze Dorf zu ziehen. Bis hin zu Dreißigers Haus, der mit seiner Familie dem Aufstand gerade noch durch die Hintertür entkommen kann. Nachdem die aufständischen Weber das Haus zerstört haben, geht es weiter ins nächste Dorf, wo die mechanische Weberei steht.
Dieser Betrieb halbiert ihren geringen Lohn noch einmal und bedroht die Handweber in ihrer Existenz. Sie stürmen die Fabrik. Nun wird das Militär gegen sie eingesetzt, doch die Weber behalten die Oberhand. Ihr Kampf um das tägliche Brot geht weiter.