Die Invasion der Barbaren
Die Invasion der Barbaren
DVD
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- Kanada/Frankreich, 2003
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 1.2.2007
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Genre:
Drama
Spieldauer: 95 Min. - Regie: Denys Arcand
- Darsteller: Remy Girard, Stephane Rousseau, Marie-Josée Croze
- Filmmusik: Pierre Aviat
- Originaltitel: Les Invasions Barbares (2003)
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interviews, geschnittene Szenen
Der ehemalige Geschichtsprofessor Remy war immer ein Lebemann, ein Liebhaber von Wein, Büchern, Musik und vor allem von Frauen. Jetzt sind sie alle wieder da, versammelt an seinem Sterbebett: seine Ex-Geliebten, seine betrogene Ehefrau, sein Sohn und seine langjährigen Freunde. Yuppie-Sohn Sebastien, vom Vater "Prinz der Barbaren" genannt, zieht sich ob eines kapitalistischen Lebenswandel zwar täglich dessen Schimptiraden zu, ermöglicht Remy jedoch durch die Beschaffung einer täglichen Dosis Heroin und anderer Annehmlichkeiten einen entspannten Abgang.
Inhaltsangabe
17 Jahre nach dem Meisterwerk „Der Untergang des amerikanischen Imperiums“ versammelt Regiezauberer Denys Arcand seine damaligen Helden erneut vor der Kamera – und sie erweisen sich zwar als alternde, dennoch überaus virile Herrschaften: Weil der ehemalige Geschichtsprofessor und Sozialist Rémy demnächst den Folgen seiner Krankheit erliegen wird, eilen der ignorante Yuppie-Sohn Sébastien, sowie Exfrau und Exgeliebte an dessen Krankenbett. Sébastien, vom Vater „Prinz der Barbaren“ genannt, zieht sich ob seines kapitalistischen Lebenswandels zwar täglich dessen Schimpftiraden zu, ermöglicht Rémy jedoch durch die Beschaffung einer täglichen Heroin-Dosis und anderer Annehmlichkeiten einen entspannten Abgang.Arcands zwerchfellerschütternde und dennoch zu Herzen gehende Familienfabel ist Weltgeschichte „put in a nutshell“. Der Publikumshit der Filmfestspiele in Cannes erhielt zwei Auszeichnungen für das Beste Drehbuch (Denys Arcand) und die Beste Darstellerin (Marie-Josée Croze). Paris Match verlieh dem Film darüber hinaus noch augenzwinkernd die „Palme de l’émotion“.