Der Knochenmann auf DVD
Der Knochenmann
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(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herkunftsland:
- Österreich, 2008
- Altersfreigabe:
- FSK ab 16 freigegeben
- Artikelnummer:
- 3867247
- UPC/EAN:
- 4010232047748
- Erscheinungstermin:
- 25.9.2009
- Genre:
- Thriller
- Spieldauer ca.:
- 121 Min.
- Regie:
- Wolfgang Murnberger
- Darsteller:
- Josef Hader, Josef Bierbichler, Birgit Minichmayr, Christoph Luser
- Autor:
- Wolf Haas
- Filmmusik:
- Sofa Surfers
- Originaltitel:
- Der Knochenmann
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Surround Sound 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch
- Specials:
- Making of, geschnittene Szenen, Audiokommentar (Hader, Schwarz, Murnberger), Konzertmitschnitt "Sofa Surfers present The Triple Score of Private Eye Brenner"
Filmausschnitte/Videotrailer
Ein mickriger Inkasso-Auftrag führt den Ex-Polizisten Brenner in die österreichische Provinz - zum „Löschenkohl“, einer Backhendlstation von legendärem Ruf. Eigentlich will der Brenner ja nur eins: heim nach Wien, und zwar so schnell es geht. Aber kaum angekommen, stolpert er mitten hinein in einen Sumpf aus Sex, Intrigen und kriminellen Machenschaften. Wie kam der kleine Finger in die Knochenmehlmaschine? Was macht der alte Wirt mit dem vielen Bargeld, das er regelmäßig aus der Kasse nimmt? Was hat die Slowenenmafia beim Maskenball im Löschenkohl zu suchen? Und: wird Brenner am Ende bei der feschen Frau des Juniorchefs landen können?
Rezensionen
Film-Dienst: "Rabenschwarzer Kriminalfilm nach einer klug gerafften Romanvorlage, in dem die österreichische Provinz als ein Abgrund an Missgunst, Lebensgier und verkorksten Biografien erscheint." epd-Film: "Der Brenner ist zurück: In Wolfgang Murnbergers dritter, sehr atmosphärischer Wolf- Haas-Verfilmung übersetzt ein weiteres Mal Josef Hader in der Hauptrolle auf treffende Weise die Sprache der Vorlage in Gesichtsausdrücke. Als Widersacher steht ihm diesmal ein kongenialer Sepp Bierbichler gegenüber. Und mit Birgit Minichmayr eine wunderbar spröde Frauenfigur zur Seite." KulturSpiegel: "Absurde Mischung aus Mord, Missgeschicken und Erpressung. Ein Spaß, ganz wie der Vorgänger."