Darwins Alptraum auf DVD
Darwins Alptraum
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Herkunftsland:
- Österreich/Frankreich/Belgien, 2004
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4041658221405
- Erscheinungstermin:
- 2.11.2005
- Genre:
- Dokumentation
- Spieldauer ca.:
- 106 Min.
- Regie:
- Hubert Sauer
- Originaltitel:
- Darwin's Nightmare
- Sprache:
- Originalfassung
- Tonformat:
- DD 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch
Ähnliche Artikel
Was als kleines wissenschaftliches Experiment in den 60er Jahren am Viktoriasee begann, weitete sich über die letzten vier Jahrzehnte zu einer ökologischen Katastrophe aus. Durch den ausgesetzten Nilbarsch wurde fast der gesamte Bestand der 400 anderen Fischarten ausgerottet. Der in der westlichen Welt begehrte Fisch ist für viele inzwischen ein lukratives Geschäft: internationale Waffenhändler, afrikanische Minister, russische Piloten, tansanische Prostituierte - alle kassieren ab, nur die Einheimischen gehen leer aus...
Pressezitate:
"Der Film trifft wie ein schlag auf den Kopf" (Die Zeit)
"Bewegend" (Der Spiegel)
"Ein ganz realer Horrorfilm, den jeder mindestens einmal gesehen haben sollte." (ARTE)
Inhaltsangabe
Was in den 60er Jahren als kleines wissenschaftliches Experiment am Victoriasee in Afrika begann, stellt sich heute als ökologisches und ökonomisches Horror-Szenario am größten tropischen See der Welt dar. Der damals ausgesetzte Nilbarsch vernichtete über die Jahrzehnte nicht nur einen Großteil der 400 anderen Fischarten - der in der westlichen Welt so begehrte Fisch ist inzwischen beliebtes Zahlungsmittel für Waffen, durch die jeden Tag Tausende von Menschen in der Region ums Leben kommen. Für viele ist es ein lukratives Geschäft: internationale Waffenhändler, russische Piloten, Fischhändler, afrikanische Minister und Funktionäre – alle kassieren ab, nur die Einheimischen gehen leer aus…