Caravaggio (OmU)
Caravaggio (OmU)
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Großbritannien, 1986
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 9658191
- Erscheinungstermin: 26.9.2006
-
Genre:
Drama,
Biopic
Spieldauer: 93 Min. - Regie: Derek Jarman
- Darsteller: Nigel Terry, Sean Bean, Tilda Swinton, Garry Cooper, Dexter Fletcher
- Filmmusik: Simon Fisher-Turner
- Originaltitel: Caravaggio
- Sprache: Englisch
- Tonformat: DD
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interviews, Dokumentation
Weitere Ausgaben von Caravaggio
- Gesamtverkaufsrang: 16627
- Verkaufsrang in DVDs: 1364
Derek Jarmans Klassiker des europäischen Kinos ist die Verfilmung des wilden Lebens des Renaissance-Malers Caravaggio. Berühmt als Schöpfer düsterer und erotischer Werke, die seinen reichen und mächtigen Auftraggebern und Gönnern nicht selten unheimlich waren - beargwöhnt wegen seines Umgangs mit Strichern und Tagelöhnern. Er lebt in einer Dreierbeziehung mit dem schönen Dieb Ranucchio und dessen Frau, der Prostituierten Lena, zusammen, die auch für seine berühmtesten Bilder Modell stehen. Die menage-a-trois endet mit dem tragischen Tod Lenas und Caravaggio muss sein restliches Leben auf der Flucht verbringen.
Derek Jarman (1942-1994) verfilmt kongenial das Leben des Malers und überträgt dessen Bildsprache in ein aufregendes Filmporträt, das mittlerweile zu den großen Klassikern des europäischen Kinos gehört. CARAVAGGIO, 1986 auf der Berlinale uraufgeführt und preisgekrönt, ist bis heute ein Meilenstein der schwulen Filmgeschichte und einer der wenigen wirklich adäquaten Filme über Kunst und Malerei.
Derek Jarman (1942-1994) verfilmt kongenial das Leben des Malers und überträgt dessen Bildsprache in ein aufregendes Filmporträt, das mittlerweile zu den großen Klassikern des europäischen Kinos gehört. CARAVAGGIO, 1986 auf der Berlinale uraufgeführt und preisgekrönt, ist bis heute ein Meilenstein der schwulen Filmgeschichte und einer der wenigen wirklich adäquaten Filme über Kunst und Malerei.
