Break My Fall (OmU)
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DVD
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- Großbritannien, 2011
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 23.9.2011
- Serie: Schwul/Lesbische Filme
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 105 Min. - Regie: Kanchi Wichmann
- Darsteller: Kat Redstone, Sophie Anderson, Kai Brandon Ly, Collin Clay Chace
- Originaltitel: Break My Fall
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Geschnittene Szenen (OF); "Making of" (OF); Original Kinotrailer; Deutscher Kinotrailer;
Inhalt:
Die Wohnung eine Bruchbude, der Aushilfsjob öde und der Traum von der Musikkarriere utopisch: Das ist Sallys und Lizas Leben im Londoner Eastend … vor Sonnenuntergang. Danach lassen sie sich von einem Rave zum nächsten treiben; eine Nase voll Koks gegen den Frust ist immer irgendwo zu kriegen. Das lenkt aber nur vorläufig davon ab, dass ihre Beziehung schwer angeschlagen ist. Liza neigt zu Jähzorn und Eifersucht, Sally versucht Abstand zu gewinnen und erreicht mit ihren unentschlossenen Eskapaden genau das Gegenteil. Der Film zeigt drei Tage und Nächte dieser leidenschaftlichen Liebesbeziehung, die von Abhängigkeit geprägt ist, und zu scheitern droht. Ein wirklich kühnes, unter die Haut gehendes Spielfilmdebüt mit einem furiosen Soundtrack von einigen der besten Indie-Bands der Londoner Szene. Der Rhythmus des Films reflektiert den Rhythmus von Sallys und Lizas Beziehung: in der einen Minute scheinbar verträumt und romantisch, wenig später laut und heftig. Ihr Motiv, emotionale Abhängigkeit und ihre Folgen in Beziehungen, packt die Regisseurin in eindrucksvolle, bisweilen rauschhafte Bilder. Inspiriert von Filmemachern wie Bruce LaBruce, Pedro Almodovar und Lukas Moodyson gelingt es ihr, das komplexe Thema ohne Schuldzuweisungen und ohne Klischees zu zeigen.
Extras:
Geschnittene Szenen (OF), „Making of“ (OF), Cast & Crew Interview, Original Kinotrailer, Deutscher Kinotrailer, Filmvorschau
„Sophie Anderson und Kat Redstone, androgyn und ätherisch schön, sind ein Glücksfall für Wichmans Skizze queerer Lebensentwürfe. Authentisch, leidenschaftlich und hoch professionell.“ (Sissy)
„… Deutlich inspiriert von Filmemachern wie Bruce LaBruce und Pedro Almodovar, geht ‘Break My Fall‘ unter die Haut!“ (queer. de)
„Schwungvoller Film über die komplizierte Liebesbeziehung von zwei arbeitslosen Frauen, die sich ihren tristen Alltag mit Drogen und Streitereien vertreiben.“ Die Welt
„… Sehenswert!“ (tip Berlin)
Die Wohnung eine Bruchbude, der Aushilfsjob öde und der Traum von der Musikkarriere utopisch: Das ist Sallys und Lizas Leben im Londoner Eastend … vor Sonnenuntergang. Danach lassen sie sich von einem Rave zum nächsten treiben; eine Nase voll Koks gegen den Frust ist immer irgendwo zu kriegen. Das lenkt aber nur vorläufig davon ab, dass ihre Beziehung schwer angeschlagen ist. Liza neigt zu Jähzorn und Eifersucht, Sally versucht Abstand zu gewinnen und erreicht mit ihren unentschlossenen Eskapaden genau das Gegenteil. Der Film zeigt drei Tage und Nächte dieser leidenschaftlichen Liebesbeziehung, die von Abhängigkeit geprägt ist, und zu scheitern droht. Ein wirklich kühnes, unter die Haut gehendes Spielfilmdebüt mit einem furiosen Soundtrack von einigen der besten Indie-Bands der Londoner Szene. Der Rhythmus des Films reflektiert den Rhythmus von Sallys und Lizas Beziehung: in der einen Minute scheinbar verträumt und romantisch, wenig später laut und heftig. Ihr Motiv, emotionale Abhängigkeit und ihre Folgen in Beziehungen, packt die Regisseurin in eindrucksvolle, bisweilen rauschhafte Bilder. Inspiriert von Filmemachern wie Bruce LaBruce, Pedro Almodovar und Lukas Moodyson gelingt es ihr, das komplexe Thema ohne Schuldzuweisungen und ohne Klischees zu zeigen.
Extras:
Geschnittene Szenen (OF), „Making of“ (OF), Cast & Crew Interview, Original Kinotrailer, Deutscher Kinotrailer, Filmvorschau
Rezensionen
„Sophie Anderson und Kat Redstone, androgyn und ätherisch schön, sind ein Glücksfall für Wichmans Skizze queerer Lebensentwürfe. Authentisch, leidenschaftlich und hoch professionell.“ (Sissy)
„… Deutlich inspiriert von Filmemachern wie Bruce LaBruce und Pedro Almodovar, geht ‘Break My Fall‘ unter die Haut!“ (queer. de)
„Schwungvoller Film über die komplizierte Liebesbeziehung von zwei arbeitslosen Frauen, die sich ihren tristen Alltag mit Drogen und Streitereien vertreiben.“ Die Welt
„… Sehenswert!“ (tip Berlin)