Andrej Tarkowskij Box
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- Russland, 1962-1979
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 1.7.2005
- Serie: Russische Filmklassiker
-
Genre:
Spieldauer: 680 Min. - Regie: Andrei Tarkowski
- Sprache: Deutsch
- Bild: 4:3
- Specials: Biografie & Filmografie des Regisseurs Andrej Tarkowskij; Bilder-Galerie; »Solaris« als Grundfrage der Philosophie, Dr. Michael Rosenhahn kommentiert; »Stalker« - eine Reflexion des Kameramanns Rolf Kettner; »Alles ist unsterblich...« Walera Kanischtscheff und Weranika Kruhlova mit einem Gedicht von Arseni Tarkowskij; »Zwischen Traum und Tag« Iwans Kindheit im Pressespiegel; Gespräch mit dem Maler Peter Rohn
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Solaris
Der Psychologe Kris Kelvin wird zum Planeten Solaris geschickt, um mysteriöse Ereignisse auf der dortigen Forschungsstation aufzuklären. Der Planet spiegelt als kollektives Bewusstsein, gleich einem unendlichen Ozean, die Erinnerungen, Ängste und Wünsche der Kosmonauten wider und materialisiert ihre Gedanken.
Stalker
Unter der Führung des STALKERS, eines Pfadfinders und Ortskundigen, der am Rande einer verfallenen, wasserdurchzogenen und zerstörten Industrielandschaft lebt, begeben sich ein Wissenschaftler und ein Schriftsteller in die mysteriöse 'Zone'.
Der Spiegel
Der Film erzählt in assoziativer Form eine autobiografische Geschichte, die 1930 beginnt und bis in die späten 70er Jahre reicht.
Iwans Kindheit
Regisseur Andrej Tarkowskijs erschütterndes Erstlingswerk von 1962 beschreibt in Rückblenden die Geschichte einer kurzen und vom Krieg zerstörten Kindheit. Im Mittelpunkt steht der 12-jährige Iwan Bondarow. Der Antikriegsfilm erhält bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 1962 den 'Goldenen Löwen', im gleichen Jahr auf dem Festival in San Francisco den 'Golden Gate Award' für die beste Regie sowie auf dem Festival der Festivalfilme in Acapulco/ Mexiko den 'Großen Preis'.
Andrej Rublev
Das 2-teilige monumentale Meisterwerk von Andrej Tarkowski gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und erzählt in mehreren Episoden die Lebensgeschichte des legendären altrussischen Ikonenmalers Andrej Rubljow. Die erste Fassung, fertig gestellt 1966, wird trotz sowjetischen Protests 1969 beim Filmfestival von Cannes gezeigt und erhält den Preis der internationalen Filmkritik.
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