Elle King: Love Stuff
Der Janis-Joplin-Vergleich
In den Medien wurde sie bereits des Öfteren als die Janis Joplin der heutigen Zeit betitelt: Elle King. Wer die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin schon einmal gehört hat, weiß, dass der Vergleich nicht von Ungefähr kommt. Ihr Retrobluesrock, die ungeschliffene raue Stimme – all das erinnert schon sehr an die Rockikone aus den 1960er Jahren.
Dennoch: Elle King ist kein Abklatsch Joplins, sondern weit mehr als das. Ihre Musik ist frisch, innovativ. Ihre Songs verpassen eine Gänsehaut. Den Beweis gibt die Sängerin auf ihrem Debütalbum »Love Stuff«.
Love Stuff
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb von 1-3 Tagen (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 7,99*
- Label: RCA, 2015
- Bestellnummer: 6678974
- Erscheinungstermin: 20.3.2015
Weitere Ausgaben von Love Stuff
Das lang erwartete Debüt
2012 hatte Elle King erstmals mit ihrer Debütveröffentlichung »Elle King EP« auf sich aufmerksam gemacht. Sowohl Musikkritiker als auch -fans waren begeistert. Infolgedessen kündigte die US-amerikanische Sängerin für Anfang 2013 die Veröffentlichung ihres ersten Albums an, die allerdings etwas auf sich warten ließ.
Im März 2015 war es dann endlich so weit: mit »Love Stuff« erschien das heiß ersehnte Debütalbum der Sängerin mit der unverwechselbaren Stimme. Insgesamt zwölf einzigartig raue Rock- und Bluessongs gibt es darauf.
Ein Blick auf die Produktions- und Songwritingphase des Albums lässt erahnen, warum die Arbeiten an »Love Stuff« so viel Zeit in Anspruch nahmen: mit Jeff Bhasker (Kanye West, The Rolling Stones), Eg White (Adele, Sam Smith), Jacknife Lee (R.E.M., U2, Crystal Castles) und Mark Ronson (Amy Winehouse, Bruno Mars, Paul McCartney) waren einige der gefragtesten Produzenten an der Entstehung der Songs beteiligt.
Das Pressefeedback war euphorisch, so schrieb z. B. Perez Hilton: »Ihre Stimme ist so besonders und so ungeschliffen! Sie ist die Janis Joplin der heutigen Zeit!«
Auch wenn die Ähnlichkeit mit Janis Joplin nicht zu leugnen ist: Elle King ist einmalig. Genauso einmalig ist ihr großartiges Debüt: »Love Stuff«.
»Aus den zwölf Songs von ›Love Stuff‹, eingespielt mit Top-Produzenten wie Eg White (Adele, Sam Smith) spricht die pure Lust an weiblicher Rockmusik der 50er und 60er Jahre. Das gwisse Extra erhält dieser Sound durch je eine Prise Blues, Neo-Country und Soul-Pop: ein ziemlich raffinierter Mix, der aufhorchen lässt.« (Audio, Mai 2015)
»›Love Stuff‹ gehört schon jetzt zu den Höhepunkten der Popsaison 2015!« (Stereo, Juni 2015)
2012 hatte Elle King erstmals mit ihrer Debütveröffentlichung »Elle King EP« auf sich aufmerksam gemacht. Sowohl Musikkritiker als auch -fans waren begeistert. Infolgedessen kündigte die US-amerikanische Sängerin für Anfang 2013 die Veröffentlichung ihres ersten Albums an, die allerdings etwas auf sich warten ließ.
Im März 2015 war es dann endlich so weit: mit »Love Stuff« erschien das heiß ersehnte Debütalbum der Sängerin mit der unverwechselbaren Stimme. Insgesamt zwölf einzigartig raue Rock- und Bluessongs gibt es darauf.
Ein Blick auf die Produktions- und Songwritingphase des Albums lässt erahnen, warum die Arbeiten an »Love Stuff« so viel Zeit in Anspruch nahmen: mit Jeff Bhasker (Kanye West, The Rolling Stones), Eg White (Adele, Sam Smith), Jacknife Lee (R.E.M., U2, Crystal Castles) und Mark Ronson (Amy Winehouse, Bruno Mars, Paul McCartney) waren einige der gefragtesten Produzenten an der Entstehung der Songs beteiligt.
Das Pressefeedback war euphorisch, so schrieb z. B. Perez Hilton: »Ihre Stimme ist so besonders und so ungeschliffen! Sie ist die Janis Joplin der heutigen Zeit!«
Auch wenn die Ähnlichkeit mit Janis Joplin nicht zu leugnen ist: Elle King ist einmalig. Genauso einmalig ist ihr großartiges Debüt: »Love Stuff«.
Rezensionen
»Aus den zwölf Songs von ›Love Stuff‹, eingespielt mit Top-Produzenten wie Eg White (Adele, Sam Smith) spricht die pure Lust an weiblicher Rockmusik der 50er und 60er Jahre. Das gwisse Extra erhält dieser Sound durch je eine Prise Blues, Neo-Country und Soul-Pop: ein ziemlich raffinierter Mix, der aufhorchen lässt.« (Audio, Mai 2015)
»›Love Stuff‹ gehört schon jetzt zu den Höhepunkten der Popsaison 2015!« (Stereo, Juni 2015)
- Tracklisting
- 1 Where the devil don't go
- 2 Ex's & oh's
- 3 Under the influence
- 4 Last damn night
- 5 Kocaine Karolina
- 6 Song of sorrow
- 7 America's sweetheart
- 8 I told you I was mean
- 9 Ain't gonna drown
- 10 Jackson
- 11 Make you smile
- 12 See you again
