Yamabiko Quintet: Yamabiko Quintet auf CD
Yamabiko Quintet
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- CDBaby
- UPC/EAN:
- 0404180605282
- Erscheinungstermin:
- 15.10.2022
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Eine hochkarätige Besetzung hat sich im neu gegründeten Yamabiko Quintet versammelt.
Die fünf Musiker demonstrieren ihre hohe Virtuosität und Musikalität mit dichten, intensiven und spannungsgeladenen Improvisationen und Kompositionen. Michel Pilz, Reiner Winterschladen und Frank Paul Schubert sind drei große Bläser, allesamt Aktionisten einer klaren Linie, die Coltranes Ideal der erhabenen Tonalität mit der Strenge der Neuen Musik verbindet. Das Zusammenspiel zwischen ihnen funktioniert perfekt.
»Christian Ramond spielt seinen Bass mit kammermusikalischer Klarheit, und Klaus Kugel ist ein so leichthändig sensibler Schlagzeuger, wie man ihn sich in einem solchen Solistenensemble nur wünschen kann.« Stapel Bild 43
Michel Pilz ist einer der ganz wenigen, die sich im Jazz ausschließlich auf der Bassklarinette einen Namen gemacht haben. Er ist ein Meister des Instruments, der es versteht, die Eleganz des Instruments zu bewahren und es gleichzeitig als Führungsinstrument einzusetzen. Seit Dolphys Solo »God Bless The Child« wurde die Bassklarinette nicht mehr mit solch emotionaler Ausdruckskraft eingesetzt. (Andrey Henkin, Signal to Noise, 2004)
»Reiner Winterschladen entfaltet seinen extrem wandelbaren Trompetensound in alle möglichen Richtungen: hauchig, perkussiv, geräuschvoll, warm oder in grellem Strahlen. Er ist ein Trompeter von Weltrang, mit atemberaubender Virtuosität. Selten gibt es Trompeter, die Entspannung und Disziplin beim Spielen so miteinander verbinden und gleichzeitig eine solche Virtuosität und Spielfreude entfalten, die auch in die Tiefe geht. Der Meister des Allroundspiels, Reiner Winterschladen, ist ein solcher Trompeter.« (NWZ)
»Frank Paul Schuberts jüngere Neudefinition des Sopransaxophons trägt zusammen mit seinem Alt wesentlich dazu bei, die möglichen Free-Jazz-Exzesse des Saxophons zu bändigen, vielmehr seine mikrotonalen und mehrstimmigen Fähigkeiten zu entwickeln - und dabei den Schubert-Sound und seine Identität zu bewahren. Es gibt nur wenige Saxophonisten mit Schuberts Umfang und Flexibilität und keine anderen mit seinem Anschlag, und es ist höchste Zeit, dass wir viel mehr von ihm hören.‹ - Simon Rose, Autor des Buches ›The Lived Experience of Improvisation: In Music, Learning and Life‹«
»... Christian Ramond und Klaus Kugel ...sind eine exzellente Rhythmusgruppe, die in aller Ruhe eine berauschende Performance abliefert. Alles ist fantastisch ausbalanciert, von den Songstrukturen bis zum Zusammenspiel. Die kollektive Bewegung ist elektrisch: ein aufladender, krampfhafter Swing kommt von allen Seiten. Sie sind einfach ein unwiderstehliches Rhythmus-Duo, abwechselnd direkt, schwer fassbar und farbenprächtig.« - Greg Buium, Zeitschrift Coda
Die fünf Musiker demonstrieren ihre hohe Virtuosität und Musikalität mit dichten, intensiven und spannungsgeladenen Improvisationen und Kompositionen. Michel Pilz, Reiner Winterschladen und Frank Paul Schubert sind drei große Bläser, allesamt Aktionisten einer klaren Linie, die Coltranes Ideal der erhabenen Tonalität mit der Strenge der Neuen Musik verbindet. Das Zusammenspiel zwischen ihnen funktioniert perfekt.
»Christian Ramond spielt seinen Bass mit kammermusikalischer Klarheit, und Klaus Kugel ist ein so leichthändig sensibler Schlagzeuger, wie man ihn sich in einem solchen Solistenensemble nur wünschen kann.« Stapel Bild 43
Michel Pilz ist einer der ganz wenigen, die sich im Jazz ausschließlich auf der Bassklarinette einen Namen gemacht haben. Er ist ein Meister des Instruments, der es versteht, die Eleganz des Instruments zu bewahren und es gleichzeitig als Führungsinstrument einzusetzen. Seit Dolphys Solo »God Bless The Child« wurde die Bassklarinette nicht mehr mit solch emotionaler Ausdruckskraft eingesetzt. (Andrey Henkin, Signal to Noise, 2004)
»Reiner Winterschladen entfaltet seinen extrem wandelbaren Trompetensound in alle möglichen Richtungen: hauchig, perkussiv, geräuschvoll, warm oder in grellem Strahlen. Er ist ein Trompeter von Weltrang, mit atemberaubender Virtuosität. Selten gibt es Trompeter, die Entspannung und Disziplin beim Spielen so miteinander verbinden und gleichzeitig eine solche Virtuosität und Spielfreude entfalten, die auch in die Tiefe geht. Der Meister des Allroundspiels, Reiner Winterschladen, ist ein solcher Trompeter.« (NWZ)
»Frank Paul Schuberts jüngere Neudefinition des Sopransaxophons trägt zusammen mit seinem Alt wesentlich dazu bei, die möglichen Free-Jazz-Exzesse des Saxophons zu bändigen, vielmehr seine mikrotonalen und mehrstimmigen Fähigkeiten zu entwickeln - und dabei den Schubert-Sound und seine Identität zu bewahren. Es gibt nur wenige Saxophonisten mit Schuberts Umfang und Flexibilität und keine anderen mit seinem Anschlag, und es ist höchste Zeit, dass wir viel mehr von ihm hören.‹ - Simon Rose, Autor des Buches ›The Lived Experience of Improvisation: In Music, Learning and Life‹«
»... Christian Ramond und Klaus Kugel ...sind eine exzellente Rhythmusgruppe, die in aller Ruhe eine berauschende Performance abliefert. Alles ist fantastisch ausbalanciert, von den Songstrukturen bis zum Zusammenspiel. Die kollektive Bewegung ist elektrisch: ein aufladender, krampfhafter Swing kommt von allen Seiten. Sie sind einfach ein unwiderstehliches Rhythmus-Duo, abwechselnd direkt, schwer fassbar und farbenprächtig.« - Greg Buium, Zeitschrift Coda