Wati Watia Zorey Band: Déliryom
Déliryom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Air Rytmo, 2022
- Bestellnummer: 11013469
- Erscheinungstermin: 14.10.2022
Weitere Ausgaben von Déliryom
*** Digisleeve
Eine Geige, eine Querflöte, und der unendliche Himmel öffnet sich vor uns. Zwei Stimmen durchkreuzen ihn, ein Duett von Schwalben, die ihre immerwährenden Begegnungen spielen, begleitet von Schlagzeug, das wie Wellen an zerklüfteten Küsten zerschellt.
Das ist der Beginn des Albums »Déliryom«, der Beginn dieses »watia watia« - was so viel wie fröhliches Durcheinander oder schmackhafter Mischmasch bedeutet -, das von sechs Zoreys eröffnet wird: In der Kreolsprache der Insel La Réunion bedeutet es Großstadtmenschen aus Frankreich. Aber diese Zoreys beanspruchen ihre Kreolität als eine Familie des Herzens, eine gewählte Heimat. Und sie feiern sie. Rosemary Standley (Moriarty) und Marjolaine Karlin lernten sich bei einem Konzert kennen, bei dem die reunionesische Maloya in Paris erklang.
Es war 2008, und ihre Faszination für die Insel, ihre Rhythmen, ihre für die Poesie geborene Sprache brachte sie unweigerlich zusammen. Auch eine Figur, ein majestätischer Dichter und himmlischer Wanderer, der für sie ein geistiger Vater sein würde - Alain Peters. Oder besser gesagt sein Geist, denn er starb 1995 an einem Herzinfarkt und hinterließ eine Tochter und etwa zwanzig Lieder, die einen fruchtbaren Horizont für alle Musiker der Insel La Réunion... und anderswo geschaffen haben!
Sechs Jahre nach der Geburt ihres ersten Albums (Zanz in Lanfèr, 2016) setzen die beiden Sänger diese große Reise fort und erkunden weitere Stücke, die im Laufe der Jahre entstanden sind, immer zusammen mit dem Perkussionisten und Rhythmusdoktor Salvador Douézy und neuen Zoreys, die sich ihnen angeschlossen haben. Da ist Gérald Chevillon, der Basssaxophon spielt, Chadi Chouman als Gitarrist, der wie kein anderer die Farben seiner östlichen Heimat zum Leben erweckt, und schließlich Jennifer Hutt, deren energiegeladene Geige die Cajun-Farben von New Orleans heraufbeschwört. Denn auch wenn dieses neue Album von anderen Facetten des Peters-Totems erzählt, wagt es sich auch in andere kreolische Gefilde, auf andere Inseln, wo Musik und Gesang viel mehr als nur Unterhaltung sind: Sie sind eine Art, in der Welt zu sein.
Das ist der Beginn des Albums »Déliryom«, der Beginn dieses »watia watia« - was so viel wie fröhliches Durcheinander oder schmackhafter Mischmasch bedeutet -, das von sechs Zoreys eröffnet wird: In der Kreolsprache der Insel La Réunion bedeutet es Großstadtmenschen aus Frankreich. Aber diese Zoreys beanspruchen ihre Kreolität als eine Familie des Herzens, eine gewählte Heimat. Und sie feiern sie. Rosemary Standley (Moriarty) und Marjolaine Karlin lernten sich bei einem Konzert kennen, bei dem die reunionesische Maloya in Paris erklang.
Es war 2008, und ihre Faszination für die Insel, ihre Rhythmen, ihre für die Poesie geborene Sprache brachte sie unweigerlich zusammen. Auch eine Figur, ein majestätischer Dichter und himmlischer Wanderer, der für sie ein geistiger Vater sein würde - Alain Peters. Oder besser gesagt sein Geist, denn er starb 1995 an einem Herzinfarkt und hinterließ eine Tochter und etwa zwanzig Lieder, die einen fruchtbaren Horizont für alle Musiker der Insel La Réunion... und anderswo geschaffen haben!
Sechs Jahre nach der Geburt ihres ersten Albums (Zanz in Lanfèr, 2016) setzen die beiden Sänger diese große Reise fort und erkunden weitere Stücke, die im Laufe der Jahre entstanden sind, immer zusammen mit dem Perkussionisten und Rhythmusdoktor Salvador Douézy und neuen Zoreys, die sich ihnen angeschlossen haben. Da ist Gérald Chevillon, der Basssaxophon spielt, Chadi Chouman als Gitarrist, der wie kein anderer die Farben seiner östlichen Heimat zum Leben erweckt, und schließlich Jennifer Hutt, deren energiegeladene Geige die Cajun-Farben von New Orleans heraufbeschwört. Denn auch wenn dieses neue Album von anderen Facetten des Peters-Totems erzählt, wagt es sich auch in andere kreolische Gefilde, auf andere Inseln, wo Musik und Gesang viel mehr als nur Unterhaltung sind: Sie sind eine Art, in der Welt zu sein.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Complainte De Satan (2eme Figure)
- 2 Evariste Siyed'lon
- 3 Panier Su La Tete, Ni Chante
- 4 Lamize Pa Dous
- 5 Wayo Manman!
- 6 Ti Cabart
- 7 Bebett' Coco
- 8 Mon Pois L'est Au Feu
- 9 Ret'pri (Deliryom)
- 10 Ti Pas Ti Pas Narriver
- 11 L'tonton Alfred