Timo Lassy: Trio
Trio
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: We Jazz, 2021
- Erscheinungstermin: 10.12.2021
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+ Ville Herrala, Jaska Lukkarinen
Der Tenorsaxophonist Timo Lassy, einer der führenden finnischen Jazzkünstler, ist mit seinem neuen Album "Trio" auf We Jazz Records zurück. Das Album stellt Lassys neue Combo mit dem Bassisten Ville Herrala und dem Schlagzeuger Jaska Lukkarinen vor - beides eigenständige Künstler von We Jazz Records.
Der neue Lassy-Sound ist tight, swingend und funky, angeführt von dem starken und riffbereiten Saxophon des Tenors. Allerdings beschränkt sich der Sound des Albums nicht auf den des swingenden Trios. Lassys neue Vision bringt auch einige subtile elektronische Elemente (gespielt von Lassy, Dalindèo-Frontmann Valtteri Laurell Pöyhönen und dem Pianisten Tuomo Prättälä vom Ilmiliekki Quartett) und üppige Streicher, gespielt vom Budapest Art Orchestra, arrangiert vom finnischen Künstler Marzi Nyman. Es ist ein neuer Sound für Lassy, aber einer, der seinem nüchternen Tenorgesang treu bleibt.
Diese Kombination erweist sich auf dem Album als gewinnbringend, von den feierlicheren Momenten auf Tracks wie "Sunday 20" und "Sointu" bis hin zu den absoluten Groovern wie "Pumping C" und "Subtropical". Die drei Grundpfeiler der Band - Tenorsaxophon, Bass und Schlagzeug - sind durchweg stark, und die Streicher verleihen den Stücken zusätzliche Luft unter den Flügeln. Die Elektronik wird als schmackhaftes Gewürz eingesetzt, das den Hauptgang nicht überlagert, sondern ihn nur ergänzt.
"Wir begannen den Prozess mit einem reinen Trio, aber im Laufe der Zeit hat sich der Sound zu etwas anderem entwickelt", erklärt Lassy. "Während das Trio diese Musik live zu großer Entfaltung bringen kann, möchte ich auf dem Album ein volleres, farbigeres Bild malen."
Apropos malen, das Cover des Albums zeigt das Original-Artwork "Subtropic" des finnischen Künstlers Ilari Hautamäki.
Der neue Lassy-Sound ist tight, swingend und funky, angeführt von dem starken und riffbereiten Saxophon des Tenors. Allerdings beschränkt sich der Sound des Albums nicht auf den des swingenden Trios. Lassys neue Vision bringt auch einige subtile elektronische Elemente (gespielt von Lassy, Dalindèo-Frontmann Valtteri Laurell Pöyhönen und dem Pianisten Tuomo Prättälä vom Ilmiliekki Quartett) und üppige Streicher, gespielt vom Budapest Art Orchestra, arrangiert vom finnischen Künstler Marzi Nyman. Es ist ein neuer Sound für Lassy, aber einer, der seinem nüchternen Tenorgesang treu bleibt.
Diese Kombination erweist sich auf dem Album als gewinnbringend, von den feierlicheren Momenten auf Tracks wie "Sunday 20" und "Sointu" bis hin zu den absoluten Groovern wie "Pumping C" und "Subtropical". Die drei Grundpfeiler der Band - Tenorsaxophon, Bass und Schlagzeug - sind durchweg stark, und die Streicher verleihen den Stücken zusätzliche Luft unter den Flügeln. Die Elektronik wird als schmackhaftes Gewürz eingesetzt, das den Hauptgang nicht überlagert, sondern ihn nur ergänzt.
"Wir begannen den Prozess mit einem reinen Trio, aber im Laufe der Zeit hat sich der Sound zu etwas anderem entwickelt", erklärt Lassy. "Während das Trio diese Musik live zu großer Entfaltung bringen kann, möchte ich auf dem Album ein volleres, farbigeres Bild malen."
Apropos malen, das Cover des Albums zeigt das Original-Artwork "Subtropic" des finnischen Künstlers Ilari Hautamäki.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Timo Lassy: Trio (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Foreign Routes
- 2 Better Together
- 3 Sointu
- 4 Sunday 20
- 5 Subtropical
- 6 Pumping C
- 7 Orlo