Stan Getz: Milestones Of A Jazz Legend auf 10 CDs
Milestones Of A Jazz Legend
10
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label:
- Documents
- UPC/EAN:
- 4053796005885
- Erscheinungstermin:
- 21.5.2021
*** Papersleeves in Stülpdeckelbox
• 18 der besten Originalalben von und mit Stan Getz, genannt „The Sound“, dem populärsten Saxofonisten des Jazz
• Mit u. a. Dizzy Gillespie, Oscar Peterson, Coleman Hawkins, Paul Gonsalves, Cal Tjader, Lionel Hampton, Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Chet Baker, Gerry McFarland, Gerry Mulligan und Charlie Byrd
Der amerikanische Tenorsaxophonist Stan Getz (1927 - 1991) ist nach wie vor der beliebteste Vertreter seines Instruments in der Jazz Geschichte. Für seinen warmen, weichen Ton erhielt er den Ehrentitel "The Sound". Inspiriert war er vor allem von "Pres(ident)" Lester Young (1909 - 1959), der eine lyrische Alternative zum robusteren Ansatz eines Coleman Hawkins (1904 - 1969), dem ersten wichtigen, stilbildenden Tenoristen, entwickelt hatte.
Da Getz lange mit dem Produzenten und Jazz Impressario Norman Granz und dessen diversen Labels zusammenarbeitete, entstanden nicht nur zahlreiche Alben mit Getz und seinen Begleittrios, sondern auch viele spannende Live und Studio-Begegnungen mit den großartigsten Solisten der 1950er und 60er Jahre, die den Kern dieser Box ausmachen. Darunter sind auch einige nicht so bekannt gewordene Alben wie zum Beispiel die traumhaft entspannte LP "Like Someone In Love" mit Ella Fitzgerald auf dem Höhepunkt ihres Könnens oder das Herb Ellis Album Nothing But The Blues, das auf das obligatorische Piano verzichtet und mit Roy Eldridge und Getz eine ungewöhnliche, reizvolle Front-Line in den Mittelpunkt stellt.
Stan Getz’ so unterschiedliche Quintette mit den Posaunisten Jay Jay Johnson und Bob Brookmeyer demonstrieren besonders überzeugend die stilistische Vielseitigkeit und traumwandlerische Sicherheit dieses Ausnahmevirtuosen. Der ganz große Erfolg sollte sich dann in den frühen 1960er Jahren mit den Bossa Nova Alben einstellen, die hier mit den Alben Jazz Samba und Big Band Bossa Nova vertreten sind.
CD 1: Stan Meets Chet/ At Royal Roost
CD 2: Hamp And Getz / Gerry Mulligan Meets Stan Getz
CD 3: Diz And Getz
CD 4: Stan Getz / Cal Tjader Sextet / Feat. Gary McFarland: Big Band Bossa Nova
CD 5: Stan Getz And The Oscar Peterson Trio / Feat. Charlie Byrd: Jazz Samba
CD 6: Like Someone in Love / Billie Holiday with Stan Getz
CD 7: For Musicians Only / Stan Getz Plays
CD 8: Feat. Coleman Hawkins & Paul Gonsalves: Sittin In
CD 9: Stan Getz & Bob Brookmeyer (Fall 1961) / Stan Getz And J. J. Johnson At The Opera House
CD 10 Nothing But The Blues / Jam Session # 3
• Mit u. a. Dizzy Gillespie, Oscar Peterson, Coleman Hawkins, Paul Gonsalves, Cal Tjader, Lionel Hampton, Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Chet Baker, Gerry McFarland, Gerry Mulligan und Charlie Byrd
Der amerikanische Tenorsaxophonist Stan Getz (1927 - 1991) ist nach wie vor der beliebteste Vertreter seines Instruments in der Jazz Geschichte. Für seinen warmen, weichen Ton erhielt er den Ehrentitel "The Sound". Inspiriert war er vor allem von "Pres(ident)" Lester Young (1909 - 1959), der eine lyrische Alternative zum robusteren Ansatz eines Coleman Hawkins (1904 - 1969), dem ersten wichtigen, stilbildenden Tenoristen, entwickelt hatte.
Da Getz lange mit dem Produzenten und Jazz Impressario Norman Granz und dessen diversen Labels zusammenarbeitete, entstanden nicht nur zahlreiche Alben mit Getz und seinen Begleittrios, sondern auch viele spannende Live und Studio-Begegnungen mit den großartigsten Solisten der 1950er und 60er Jahre, die den Kern dieser Box ausmachen. Darunter sind auch einige nicht so bekannt gewordene Alben wie zum Beispiel die traumhaft entspannte LP "Like Someone In Love" mit Ella Fitzgerald auf dem Höhepunkt ihres Könnens oder das Herb Ellis Album Nothing But The Blues, das auf das obligatorische Piano verzichtet und mit Roy Eldridge und Getz eine ungewöhnliche, reizvolle Front-Line in den Mittelpunkt stellt.
Stan Getz’ so unterschiedliche Quintette mit den Posaunisten Jay Jay Johnson und Bob Brookmeyer demonstrieren besonders überzeugend die stilistische Vielseitigkeit und traumwandlerische Sicherheit dieses Ausnahmevirtuosen. Der ganz große Erfolg sollte sich dann in den frühen 1960er Jahren mit den Bossa Nova Alben einstellen, die hier mit den Alben Jazz Samba und Big Band Bossa Nova vertreten sind.
CD 1: Stan Meets Chet/ At Royal Roost
CD 2: Hamp And Getz / Gerry Mulligan Meets Stan Getz
CD 3: Diz And Getz
CD 4: Stan Getz / Cal Tjader Sextet / Feat. Gary McFarland: Big Band Bossa Nova
CD 5: Stan Getz And The Oscar Peterson Trio / Feat. Charlie Byrd: Jazz Samba
CD 6: Like Someone in Love / Billie Holiday with Stan Getz
CD 7: For Musicians Only / Stan Getz Plays
CD 8: Feat. Coleman Hawkins & Paul Gonsalves: Sittin In
CD 9: Stan Getz & Bob Brookmeyer (Fall 1961) / Stan Getz And J. J. Johnson At The Opera House
CD 10 Nothing But The Blues / Jam Session # 3
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Tracklisting
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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5 Track 5
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6 Track 6
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7 Track 7
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8 Track 8
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9 Track 9
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10 Track 10