Sonny Rollins: Holding The Stage: Road Shows Vol.4 (Blu-Spec CD2) (CD)

Sonny Rollins: Holding The Stage: Road Shows Vol.4 (Blu-Spec CD2)

Sonny Rollins (geb. 1930)

Holding The Stage: Road Shows Vol.4 (Blu-Spec CD2)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Sonny Rollins (geb. 1930): Holding The Stage: Road Shows Vol.4 (Blu-Spec CD2), CD

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Label: Okeh
Erscheinungstermin: 6.4.2016

Sonny Rollins ist einer der letzten lebenden Jazz-Giganten. Der 85-jährige Tenorsaxofonist hat seine Musik seit den frühen Fünfzigerjahren mehrmals umgekrempelt, sie von Bebop über Hardbop bis Avantgarde und Jazz-Funk erneuert. Dass er sich dabei gleichzeitig treu geblieben ist und immer wieder neu erfunden hat, zeigt auch diese vierte Ausgabe seiner »Road Shows« mit Live-Aufnahmen aus 33 Jahren – von 1979 bis 2012.

Diese Ansammlung unterschiedlicher, großartiger Sonny-Rollins-Momente besteht aus einer Mischung aus Standards, selbst komponierten karibischen Klassikern, Groove-Raritäten und Tributen an Horace Silver oder Thelonious Monk. Dazu schreibt die Presse: »Der Tenor-Gigant spielt diese so unterschiedlichen Stücke mit einer immer wieder aufs Neue überwältigenden Energie und Improvisationsfreude, die sich unmittelbar auf den Zuhörer übertragen« (crescendo).

Road Shows Vol. 1 beinhaltete Liveaufnahmen aus fast 30 Jahren, Vol. 2 erschien 2010 und bestand aus Live-Takes des selben Jahres inkl. einiger seines Geburtstagskonzerts aus New York. Vol. 3 umfasste Liveaufnahmen, die zwischen 2001 - 2012 an verschiedenen Orten weltweit entstanden sind.

Rezensionen

»Die vierte Folge aus Sonny Rollins’ ›Road Show‹-Reihe präsentiert wieder kleinere und größere Geniestreiche aus den letzten vier Jahrzehnten des größten lebenden Jazz-Saxofonisten.« (Jazzthing, April / Mai 2016)

»Auf der CD wurden Höhepunkte aus Konzerten vereint, die Sonny Rollins zwischen den Jahren 1979 und 2012 in verschiedenen Metropolen absolvierte. Trotz der zeitlichen Differenz und der unterschiedlichen Aufführungsorte klingen die Aufnahmen äußerst organisch.« (Stereo, Juni 2016)