Portico Quartet: Memory Streams
Memory Streams
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 15,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Weitere Ausgaben von Memory Streams
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 31985
- Verkaufsrang in CDs: 13237
Portico Quartet haben ihr fünftes Studioalbum angekündigt: Mit »Memory Streams« setzen die Briten damit jene musikalische Exkursion fort, die sie schon vor mehr als 10 Jahren mit dem für den Mercury Prize nominierten Debütalbum »Knee Deep In The North Sea« (2007) begonnen hatten.
Unterwegs hat die Band immer wieder neue Technologien einbezogen und neben Jazz, Minimal Music und Co. auch auf Electronica- oder Ambient-Einflüsse gesetzt, weshalb keines der Vorgängeralben wie das andere klang: Es waren immer neue Richtungen, in die sie aufbrachen, immer neue Dinge, mit denen sie ihre stilistische Palette erweitern sollten.
Auf den charakteristischen Mix aus Jazz/Minimal/World Music, den sie auf ihrem Debüt präsentiert hatten, folgte zunächst das sehr viel konzentriertere Isla-Album, dann die elektrifizierte Portico Quartet-LP und zuletzt mit »Art In The Age Of Automation« (2016) ihr bislang elektronischstes Statement. Jedes dieser Alben war eine Welt für sich: das jeweils neueste Statement von einer Band, die sich noch nie zu irgendeiner Szene zugehörig gefühlt hat und in erster Linie auf der Suche war.
Entscheidend waren dabei folgende Fragen: Was konnten sie noch zum Ausdruck bringen? Wohin sich noch bewegen? Wie sich selbst herausfordern? Welche Grenzen ließen sich noch weiter verschieben?
Unterwegs hat die Band immer wieder neue Technologien einbezogen und neben Jazz, Minimal Music und Co. auch auf Electronica- oder Ambient-Einflüsse gesetzt, weshalb keines der Vorgängeralben wie das andere klang: Es waren immer neue Richtungen, in die sie aufbrachen, immer neue Dinge, mit denen sie ihre stilistische Palette erweitern sollten.
Auf den charakteristischen Mix aus Jazz/Minimal/World Music, den sie auf ihrem Debüt präsentiert hatten, folgte zunächst das sehr viel konzentriertere Isla-Album, dann die elektrifizierte Portico Quartet-LP und zuletzt mit »Art In The Age Of Automation« (2016) ihr bislang elektronischstes Statement. Jedes dieser Alben war eine Welt für sich: das jeweils neueste Statement von einer Band, die sich noch nie zu irgendeiner Szene zugehörig gefühlt hat und in erster Linie auf der Suche war.
Entscheidend waren dabei folgende Fragen: Was konnten sie noch zum Ausdruck bringen? Wohin sich noch bewegen? Wie sich selbst herausfordern? Welche Grenzen ließen sich noch weiter verschieben?
Rezensionen
»Die Briten kochen auf ihrem fünften Album ein heißes Gebräu aus Electronica, Jazz und Minimal Music, ...« (Audio, November 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 With, Beside, Against
- 2 Signals in the Dusk
- 3 Gradient
- 4 Ways of Seeing
- 5 Memory Palace
- 6 Offset
- 7 Dissident Gardens
- 8 Double Helix
- 9 Immediately Visible
Portico Quartet
Memory Streams
EUR 15,99*