Peter Bernstein: Better Angels (CD)

Peter Bernstein (geb. 1967)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Smoke Sessions
Aufnahmejahr ca.:: 2023
UPC/EAN:: 0730789964254
Erscheinungstermin:: 27.9.2024

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Für sein beeindruckendes Album Better Angels hat Bernstein ein All-Star-Quartett zusammengestellt, das aus dem Pianisten Brad Mehldau, dem Bassisten Vicente Archer und dem legendären Schlagzeuger Al Foster besteht.

Das wichtigste Element, um großartigen Jazz zu kreieren, ist nicht Übung oder Virtuosität oder kompositorische Brillanz, obwohl all das wichtig ist - es sind die Beziehungen. Peter Bernstein ist ein Experte darin, aus den Verbindungen, die er in seiner dreieinhalb Jahrzehnte langen Karriere geknüpft hat, bemerkenswerte Musik zu machen.

Bernsteins eigene Meisterschaft spiegelt sich in der Liste der berühmten Künstler wider, für die er im Laufe der Jahre der Gitarrist der Wahl war - von Legenden wie Sonny Rollins, Lou Donaldson, Jim Hall, David „Fathead“ Newman und Dr. Lonnie Smith bis hin zu Kollegen wie Christian McBride, Joshua Redman, Eric Alexander und Nicholas Payton.

Wenn es also an der Zeit ist, ein All-Star-Quartett zusammenzustellen, kann Bernstein auf eine unvergleichliche Liste von Namen zurückgreifen. Nicht, dass die Wertschätzung seiner Mitstreiter jemals das treibende Motiv in Bernsteins Denken wäre - wie immer ist der unauffällige Gitarrist einfach bestrebt, die bestmögliche Musik zu machen.

Die Inspiration beginnt mit diesen Beziehungen, aber die Art und Weise, wie diese zusammenkommen, ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Better Angels ist ein einmaliges Gipfeltreffen von vier verehrten Künstlern: Bernstein, der Pianist Brad Mehldau, der Bassist Vicente Archer und der legendäre Schlagzeuger Al Foster. Ihre gemeinsame Arbeit unter Bernsteins Leitung führt zu einem beeindruckenden Zusammenspiel und zu einer hochspannenden Energie, die sich aus der Erkundung des Unbekannten ergibt. Diese Kombination aus Vertrautem und Unbekanntem findet sich auch in Bernsteins Repertoireauswahl wieder, die altbekannte Standards mit kühnen neuen Eigenkompositionen kombiniert.