Oregon: Roots In The Sky (180g)
Roots In The Sky (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1978
- Erscheinungstermin: 15.4.2018
- Serie: Speakers Corner Records
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Paul McCandless (cl, hn, ob); Ralph Towner (flh, g, p, perc); Collin Walcott (g, perc), Glen Moore (b)
Wenn es eine Formation gab, der man eine gelungene Symbiose von Asien, Afrika mit Jazz und Klassik zuerkennen konnte, dann war das mit Sicherheit Oregon. Mit dem umfangreichen Instrumentarium, mit diesen außergewöhnlichen, überallhin offenen Ohren der Bandmitglieder bot Oregon ja auch dazu beste Voraussetzungen. John Towner, Paul McCandless, Glen Moore und besonders Colin Walcott schufen 1979 mit ihrem zweiten Elektra-Album Wurzeln, die wirklich im musikalischen Himmel jener Zeit ihren Ursprung hatten.
Oboe, Englisch-Horn, Bassklarinette, sechs und zwölf-saitige Gitarre, Piano, Flügelhorn, Perkussion, Bass, Sitar, Tabla – so die vielseitige Instrumentierung – verliehen den neun Titeln bis dahin selten gehörte Klangfarben und markieren bis heute den Übergang aus der Hippie-haften mehr Country-Music geprägten Vanguard Periode bis zum klassischen späteren ECM-Sound. Insofern ist »Roots In The Sky« ein bis heute wichtiges Zeitdokument der Musikwelt zwischen 1970 und 1980. Eine seltene schwarze Scheibe, auf der es viel zu entdecken gibt!
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Aufnahme: Dezember 1978 in den Longview Farms Studios, North Brookfield, USA, und April 1979 in den Columbia Recording Studios, New York, von David Greene.
Produktion: Oregon
Wenn es eine Formation gab, der man eine gelungene Symbiose von Asien, Afrika mit Jazz und Klassik zuerkennen konnte, dann war das mit Sicherheit Oregon. Mit dem umfangreichen Instrumentarium, mit diesen außergewöhnlichen, überallhin offenen Ohren der Bandmitglieder bot Oregon ja auch dazu beste Voraussetzungen. John Towner, Paul McCandless, Glen Moore und besonders Colin Walcott schufen 1979 mit ihrem zweiten Elektra-Album Wurzeln, die wirklich im musikalischen Himmel jener Zeit ihren Ursprung hatten.
Oboe, Englisch-Horn, Bassklarinette, sechs und zwölf-saitige Gitarre, Piano, Flügelhorn, Perkussion, Bass, Sitar, Tabla – so die vielseitige Instrumentierung – verliehen den neun Titeln bis dahin selten gehörte Klangfarben und markieren bis heute den Übergang aus der Hippie-haften mehr Country-Music geprägten Vanguard Periode bis zum klassischen späteren ECM-Sound. Insofern ist »Roots In The Sky« ein bis heute wichtiges Zeitdokument der Musikwelt zwischen 1970 und 1980. Eine seltene schwarze Scheibe, auf der es viel zu entdecken gibt!
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Aufnahme: Dezember 1978 in den Longview Farms Studios, North Brookfield, USA, und April 1979 in den Columbia Recording Studios, New York, von David Greene.
Produktion: Oregon
Rezensionen
»Die wichtigsten Elemente sind die Ethno-Anklänge und die Instrumentenvielfalt, die ungekünstelt in die Songs integriert werden, wie zum Beispiel bei ›Sierra Leone‹. (...) Für Jazzfans, die die erweiterte Fusion lieben, ist das Album ein Muss.« (Good Times, August/September 2018)»... das 1978 für Electra aufgenommene und von Bob Ludwig seinerzeit gemasterte Album der Weltmusik Pioniere geht mächtig ab – und ist auch in der exzellenten Speakers-Corner-Nachpressung ein audiophiles Fest.« (Audio, September 2018)
- Tracklisting
LP
- 1 June Bug
- 2 Vessel
- 3 Sierra Leone
- 4 Ogden Road
- 5 House Of Wax
- 6 Hungry Heart
- 7 Orrington's Escape
- 8 Roots In The Sky
- 9 Longing, So Long