Nick Dunston: Skultura
Skultura
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Fun In The Church, 2022
- Erscheinungstermin: 29.9.2023
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+ Cansu Tanrikulu, Liz Kosack, Edgar Tsalikov u.a.
In seiner Arbeit setzt Nick Dunston sich mit Begriffen wie Ahnenerinnerung, Materialität, Embodiement, Dekolonisierung und Afro-Surrealismus auseinander.
Nach vier Alben, die unter seinem Namen veröffentlicht wurden, wurde er im Jahr 2023 wurde er für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Kontrabass nominiert. Dunston lebt derzeit in Berlin und New York und ist dort in der experimentellen Musikszene aktiv. Nick Dunstons jüngstes Album »Skultura«, das bei Fun in the Church erscheint, ist der Nachfolger des von der Kritik hochgelobten Albums »Spider Season«, das im Juli 2022 veröffentlicht wurde und das nicht zuletzt von Martin Johnson von JazzTimes über den grünen Klee gelobt wurde.
Obwohl »Skultura« von einer komplett neuen Band eingespielt ist - Nick Dunston bezeichnet die Band selbst sogar als Skultura - (Neben Komponist Nick Dunston am Bass sind das Cansu Tanrıkulu an Stimme / Effekten / Elektronik, Mariá Portugal am Schlagzeug, Liz Kosack am Synthesizer und Eldar Tsalikov am Altsaxophon / Klarinette), werden Fans von Dunston viel wiederentdecken und zu schätzen finden - nicht zuletzt einen Kompositions-, Improvisations- und vor allem Produktionsstil, der sich zu seinem ganz eigenen entwickelt hat. Das Spektrum reicht von spontanem elektroakustischen Ensemble-Austausch bis hin zu sorgfältig ausgearbeiteten Klang-Gedichten, die über zuvor angefertigte Samples des Quintetts meditieren. Komposition, Improvisation und Performance sind somit nicht länger die alleinigen Elemente, die in Dunstons Aufnahmen eine Rolle spielen.
»Skultura« formt die Musik fortwährend durch allerlei Klangmanipulationstechniken zu einem in gleichen Teilen ausgearbeiteten wie emotionalem Erlebnis.
Nach vier Alben, die unter seinem Namen veröffentlicht wurden, wurde er im Jahr 2023 wurde er für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Kontrabass nominiert. Dunston lebt derzeit in Berlin und New York und ist dort in der experimentellen Musikszene aktiv. Nick Dunstons jüngstes Album »Skultura«, das bei Fun in the Church erscheint, ist der Nachfolger des von der Kritik hochgelobten Albums »Spider Season«, das im Juli 2022 veröffentlicht wurde und das nicht zuletzt von Martin Johnson von JazzTimes über den grünen Klee gelobt wurde.
Obwohl »Skultura« von einer komplett neuen Band eingespielt ist - Nick Dunston bezeichnet die Band selbst sogar als Skultura - (Neben Komponist Nick Dunston am Bass sind das Cansu Tanrıkulu an Stimme / Effekten / Elektronik, Mariá Portugal am Schlagzeug, Liz Kosack am Synthesizer und Eldar Tsalikov am Altsaxophon / Klarinette), werden Fans von Dunston viel wiederentdecken und zu schätzen finden - nicht zuletzt einen Kompositions-, Improvisations- und vor allem Produktionsstil, der sich zu seinem ganz eigenen entwickelt hat. Das Spektrum reicht von spontanem elektroakustischen Ensemble-Austausch bis hin zu sorgfältig ausgearbeiteten Klang-Gedichten, die über zuvor angefertigte Samples des Quintetts meditieren. Komposition, Improvisation und Performance sind somit nicht länger die alleinigen Elemente, die in Dunstons Aufnahmen eine Rolle spielen.
»Skultura« formt die Musik fortwährend durch allerlei Klangmanipulationstechniken zu einem in gleichen Teilen ausgearbeiteten wie emotionalem Erlebnis.
- Tracklisting
LP
- 1 Jane
- 2 Island Recursion
- 3 A Devastating Comeback
- 4 Vaquero Negro
- 5 Keramik
- 6 Kintsugi