Miles Davis: Live-Evil (Limited Edition) (Opaque Teal Vinyl) (2 LPs)

Miles Davis: Live-Evil (Limited Edition) (Opaque Teal Vinyl)

Miles Davis (1926-1991)

Live-Evil (Limited Edition) (Opaque Teal Vinyl)

2 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Miles Davis (1926-1991): Live-Evil (Limited Edition) (Opaque Teal Vinyl), 2 LPs

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Label: Columbia, 1970
Erscheinungstermin: 26.11.2021

Weitere Ausgaben von Live-Evil

Auf »Live Evil« von Miles Davis treten verschiedene Zusammenstellungen von Miles Davis' Bands zutage. Eine der Aufnahmen stammt von einem Auftritt im »Cellar Door« 1970, auf dem eine Band aus Miles Davis, Bassist Michael Henderson, Drummer Jack DeJohnette, Gitarrist John McLaughlin, Saxophonist Gary Bartz und Keith Jarrett zusammenkam.

Die Band kommt groovy, schnell und äußerst funky daher. Das andere Set-Up besteht aus Ron Carter, Dave Holland, Chick Corea und Herbie Hancock. Dieses Album ist komplex, aber dennoch groovy. Tracks wie »Sivad«, »Funky Tonk« und »What I Say« enthüllen puren Enthusiasmus und wunderbares Live-Material.

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Miles Davis (1926-1991): Live-Evil (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Sivad
2 Little Church
3 Gemini/Double Image
4 What I Say
5 Nem Um Talvez

LP

1 Selim
2 Funky Tonk
3 Inamorata And Narration (By Conrad Roberts)

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Miles Davis (1926-1991)

Live-Evil (Limited Edition) (Opaque Teal Vinyl)

Bewertungen und Rezensionen

4,7

Klang:: 4,2 von 5
Musik:: 5,0 von 5
Pressqualität:: 5,0 von 5

5 von 5 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

10 Bewertungen

5: 7
4: 3
3
2
1

5 Rezensionen

Irokese

26.02.2022

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Alte JazzNeukunst

Nur wer Miles in Jazz wirklich aus seiner Spielweise,Intonation und Arrangement mag,wird auch die Musik mögen.

monny 2

Top 100 Rezensent

23.02.2022

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Neudefinition von psychedelischer Jazz Fusion

Davis entwickelt auf diesen brillianten Übergangsmusiken zwischen Bitches Brew ,Jack Johnson und Black Beauty einen völlig eigenständigen Stil von polyfonem Multifusion Jazz mit stark rhythmischen psychedelischen Akkorden.Er spielt mit den angesagtesten jungen Himmelsstürmern des Jazz , die einzelne Interpretation des Songs ist interessant,aber unbedeutend, es zählt der Sound, der Magmafluss.Die Pressung ist hervorragend, die Platte liegt schön plan und die Klangqualität der vorliegenden MCV ist hervorragend.Great. Wer auch heute noch unerreicht spannende Musik hören möchte ,kann problemfrei zu dieser Edition greifen, sie ist bedeutend nachhaltiger als 90 % der heutigen Jazzveröffentlichungen(Ausnahme einige Jungs aus UK)- unbedingt kaufen.

Diese Rezension bezieht sich auf Live-Evil (CD)

Nektarfan

22.11.2012

Groovig

Dieses Live-Doppelalbum ist einfach groovig. Macht Spaß zuzuhören und darin zu versinken. Es atmet den Zeitgeist von 1971. Heute wird kaum mehr solche Musik gemacht. Entweder sind die Künstler zu alt oder haben sich dem Zeitgeist angepasst.

Diese Rezension bezieht sich auf Live-Evil (CD)

Timm

01.06.2012

Klang:: 3 von 5
Musik:: 5 von 5

Schnittstelle

Dieses Album ist für mich wie eine Art Schnittstelle zwischen den Studioalben "Bitches Brew" und "A Tribute To Jack Johnson". Ansich ist es von der Art der Instrumentierung und vom Sound her ein wenig Jacko Johnson mäßig, rotzig und rockig. Auch hat das ganze, warscheinlich auch durch Michael Henderson dem eigentlichen Funk-Bassisten, mehr Groove als Bitches Brew. Die improvisation hier sind allerdings ganz nach Bitches Brew wirklich sehr wild und nicht ganz so zugänglich wie auf Jack Johnson. Dennoch harmoniert alles wunderbar miteinander und die Band geht hier aufeinander ein wie auf fast keinem anderen Album. Selbst Keith Jarret, dem ich an sich, vielleicht auch durch seine unsympatische Ader, nicht viel abgewinnen kann, spielt hier super und bringt sich optimal ein.
Das einzige was mich an dieser an sich wunderbaren CD stört ist die Qualität der Aufnahmen, die ist selbt für 1970 Live nicht wirklich gut. Außer Acht gelassen sind hier natürlich die kurzen, meditativen Studiostücke die sehr klar klingen. Die haben natürlich auch ihren Charme, stehen aber für mich eifnach nicht im Vordergrund.

Diese Rezension bezieht sich auf Live-Evil (CD)

Anonym

29.08.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Der Nachfolger zur bahnbrechenden "Bitches Brew" LP. Vieles davon live im "The Cellar Door" (17. Dezember 1970) aufgenommen (die kompletten Cellar Door Sessions gibts in einer 6er CD Box, diese Aufnahmen inklusive), die Studio Aufnahmen entstanden Februar - Juli 1970. Jeweils 2 verschiedene Bands. John MCLaughlin ist z.B. nur auf den Liveaufnahmen zu hören. Geht in die Richtung "Bitches Brew", klingt aber zugänglicher, so weit man das bei solch einer Art Musik sagen kann. Sehr viel Freiraum zur Improvisation, aber es groovt mehr als BB.